Montag, 8. August 2016

Meedia entschuldigt sich für falsche Einschätzung zum Foto toter Flüchtlinge

Lügen Lügen wohin man blickt. Ironischerweise hat Media aktuell einen Artikel der so gut wie alle alternativen Medien in die rechte Ecke gestellt. Ich werde das mal als Verzweiflung denn die Vielzahl an offensichtlich verzerrte oder gelogene Berichterstattung ist so enorm dass sie nur noch darauf hoffen können dass die Masse egal wohin sie hört nur noch die Menschen berichtest sieht alles andere rüttelt wach

Die Propagandaschau

meedia_logoDas liest man höchst selten: Journalisten entschul­digen sich wegen einer vorschnellen Meinung. Das ist geradezu vorbildlich, aber die Hoffnung, dass dieses Vorbild Schule machen könnte, dürfte naiv sein.

Das Bild der toten Flüchtlinge, eingepfercht in einen Kühllaster, war extrem schockierend. Dass es ausgerechnet von einer Boulevard-Zeitung gedruckt wurde, die zwar den Firmenschriftzug auf dem Laster, nicht aber die Toten verpixelte – eine Tatsache, die von quasi sämtlichen Medien ignoriert wurde – machte die Angelegenheit zusätzlich fragwürdig.

Meedia und andere Medien kritisierten die Veröffentlichung und holten sich moralische Unterstützung durch Verweis auf Beschwerden beim Presserat und die Einschätzung vermeintlicher „Experten“. Wir hatten das hier als verlogene Empörung kritisiert und mittlerweile – nachdem das nicht minder schreckliche Foto eines kleinen ertrunkenen Jungen öffentlich wurde – hat man bei Meedia nicht nur umgedacht, sondern Georg Altrogge, Geschäftsführer und leitender Redakteur von Meedia, entschuldigt sich sogar für die Fehleinschätzung und wirft die…

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