Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen -Zitat Josef Pulitzer-
Dienstag, 30. August 2016
Islamisten und Rechtsradikale unterwandern gezielt Bundeswehr
Islamisten und Rechtsradikale unterwandern gezielt Bundeswehr RT Deutsch Veröffentlicht am 29.08.2016 Die Bundeswehr hat bekanntgegeben, dass sie fürchtet, bis zu 64 militante Islamisten und 268 Rechtsradikale in ihren eigenen Rängen zu haben, die in der Lage wären, gut geplante Terrorakte auszuführen Als Konsequenz werden nun verpflichtende Sicherheitschecks für neue Rekruten eingefordert. Neue Sicherheitschecks könnten der Bundeswehr über acht Millionen Euro kosten. RT befragte den Journalisten des Pan-African News Wire, Abayomi Azikiwe, zu möglichen Auswirkungen der Unterwanderung auf die bundesdeutsche Sicherheit. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/ Deutschland: Ausländer in die Bundeswehr Udo Ulfkotte Wie keine andere Regierung zuvor will die schwarz-rote Bundesregierung Deutschland für immer verändern. Massenzuwanderung und die Vorbereitungen für die Abschaffung des Bargelds und den direkten Zugriff des Staates auf das Geld der Bürger waren die ersten Schritte. Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv http://ift.tt/2146LCM EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger http://ift.tt/1pYcMwk Die EU hat eine sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet. Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Mitgliedsstaaten tritt künftig der Bündnisfall ein. Brüssel schafft so den juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten. Das gleiche passiert bei der Polizei und wird sogar staatlich gefördert. Deutscher Polizeidienst: Ausländer bevorzugt Stefan Schubert Ausländer werden in Deutschland gezielt für den Polizeidienst angeworben. Obwohl die Amtssprache auch im Jahr 2016 noch deutsch ist, wird mit Flyern in fremdländischen Sprachen und mit Anzeigen in ausländischen Zeitungen geworben. Es gibt Polizeireviere, wo kaum noch Deutsch gesprochen wird. http://ift.tt/1TzpFgl
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