Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen -Zitat Josef Pulitzer-
Dienstag, 30. August 2016
Geist über Materie (Was ist die Matrix?)
marcolatur: Das Ende des Nachtlebens
©Moyan Brenn |
Das Ende ist nahe …
Die stillen Zeugen heimlicher Küsse, Beziehungsdramen, neuentstehender Freund- und Liebschaften, Geburtstagsfeiern, kaum sichtbarer oder übertriebenen Tanzbewegungen – sie sterben aus. Teilweise über Jahrzehnte hinweg trotzten Diskotheken allen Widrigkeiten, allen Krisen, allen Katastrophen. Doch die selbsternannte Generation „Party Hard“ schafft es, diesen Legenden den Saft abzudrehen.
Abgesägt sind bereits die Großraumdiscos. DieGelddruckmaschinen von einst sind heute nicht mehr als eine verfallende Fotokulisse mit ein paar tausend Quadratmetern. Vor zwei Jahren meldeten mehr als 60 dieser Drucktempel Konkurs an. Im Jahr darauf stieg die Zahl noch einmal um über 50% mehr an. Natürlich gibt es noch vereinzelt diese Megaparks, die es mit verschiedenen Areas schaffen, ein breites Publikum zu gewinnen. Sie sind die kleine Widerstandstruppe in einer Welt aus gemauerten Zombies, die in Untoten-Manier – innerlich leer, äußerlich verrottet – stets daran erinnern: du könntest bald einer von uns sein …
Geschäftsmänner, Insider, Herzblut-Betreiber, die über Generationen hinweg ihre Stammkunden jedes Wochenende zum Abfeiern locken konnten, stehen vor dem gesellschaftlichen Nichts. Haus und Hof teilweise längst überschrieben und klammern sich an den noch so kleinsten Cocktail-Strohhalm. Wie? Und warum? Was ist passiert? Im Kampf, die Attraktivität ihrer Lebensgrundlage oben zu halten, bieten sie den Menschen immer mehr an – und schaufeln dabei immer mehr ihr eigenes Grab. Und was die Gäste selber nicht kapieren: sie schaufeln fleißig mit um am Ende selbst mit reinzufallen. Das Nachtleben arbeitet gerade am Nachtsterben.
Respektlos durch die Nacht
In den ländlichen Bereichen ist es schon normal. Das alte Gebäude da drüben? Das war mal ne Disse … Die stets belächelte „Bauerndisco“ konnte freitag- und samstagabends auf die Gäste auf dem eigenen und den umliegenden Kaffs bauen. Sonntags Jugenddisco. Passt. Kohle verdient, Rechnungen bezahlt. Irgendwann aber stieg auch die Mobilität der Führerscheinlosen. Irgendein Papa brachte Kind und Kumpels in die nächste Stadt, der große Bruder wurde 18, Sammeltaxis und Discobusse brachten die Dorfkinder weg vom altbekannten in die Lichter der Kleinstadt. Früher gaben sich auch die Clubs noch entspannter an der Tür. „Du bist erst 16? Kein Problem, aber um Mitternacht biste raus, klar?“ Man wollte ja wieder kommen, also war man auch um zwölf Uhr wieder weg. Man hatte noch Respekt vor Autoritäten. Nicht Angst. Respekt.
Etwas, was jede 15jährige Hühnerbrust heute von alles und jedem einfordert, ohne selbst in der Lage zu sein, davon etwas zu zeigen. Irgendwann wurde es eben Mode, Kinder für jeden Mist zu loben. Die Folge: der Nachwuchs fühlt sich inzwischen schon als Übermensch, weil er fehlerfrei seine Schuhe binden konnte und führt sich dann auf wie sein sagenumwobenes Gangster-Image-Idol. Behandelt sie der Türsteher aber dann ihrem Verhalten entsprechend, laufen sie zum Papa, der den Anwalt einschaltet.
Wie oft haben wir früher Scheiße gebaut? Was haben unsere Eltern gesagt, wenn wir auf die Zwölf bekamen? „Hast es ja wohl dann verdient …“ Stimmt. Liebe Security da draußen. Wenn ihr zu fünft auf einen Betrunkenen einprügelt, weil er – Überraschung – etwas zu viel getrunken hat und seine Grenzen nicht mehr kannte, dann ist das Asi. Wenn ihr einem Teen-Proll, der gerade einmal geradeaus pissen kann, eine anständige Ohrfeige verpasst, nachdem er mit Beleidigungen und Gläsern um sich geworfen hat, weil ihm seine mitgebrachte Billig-Wodkaflasche abgenommen wurde: hey, ich hab nix gesehen. Versprochen.
Der Feind hat einen Namen
Wobei sich das Verhalten und damit das Ansehen der Türsteher im Allgemeinen ja auch zum positiven verändert hat. Sie werden nicht mehr als die einsilbrigen Möchtegern-Navy-Seals angesehen sondern als die Leute, die für Sicherheit sorgen und Frauen zum Auto bringen, wenn ihnen unwohl ist. Natürlich gibt es noch die zahnlosen Ersatzschläger der Marke „CheapSecurity24.de“, die aber ohnehin bald selbst dafür sorgen, dass ihr Auftraggeber verschwindet. Die Website ist übrigens fiktiv. Hoffe ich zumindest.
Doch nun weiter im Text. Natürlich bringen schleichende Preiserhöhungen bei Strom & Co. die Sorgenfalten auf die Betreiberstirn. Aber der Gast zahlt für sein Bier auch problemlos 3,50 Euro statt 3,- Euro. Zumindest die meisten. Beim Rest ist eh Hopfen und Malz verloren. Doch nun kommen wir zu einem Giganten, der – vermutlich ohne es zu wissen – die geschliffene Klinge federführend an den Hals des pulsierenden Nachtlebens gebracht hat. Ladies and Gentlemen, ich präsentiere ihnen den größten Feind des sozialen Lebens: Facebook.
Klingonisch, ist aber so. das Böse hat damit einen Namen und niemand hatte es am Schirm. Doch es ist da. Du zweifelst? Nun … ich hoffe mal, du gehörst zu der Generation, die noch vor 2006 gelernt hat wegzugehen. Erinnere dich mal daran, warum dich damals nichts in den eigenen vier Wänden halten konnte. Du kennst das Gefühl noch: Günni war bis vorgestern in Australien, was er da wohl erlebt hat. Lisa hat sich von ihrem Freund getrennt, jetzt muss ich mich mal ranhalten. Hat sich Tom jetzt dieses Bike gekauft? Ob die Kleine von letzter Woche wieder da ist? Bla bla bla …
Es gab eine große Motivation: sehen und gesehen werden, sich auf den neuesten Stand bringen, Leute kennen lernen, Freunde treffen – kurz und neudeutsch: socialn. Na? An welche Website erinnert dich das? Facebook – und alles was sie aufkaufen – hat uns diese Motivation genommen.
Sehen und gesehen werden? Okay … einloggen.
Auf den neuesten Stand kommen? App öffnen.
Leute kennen lernen? PN schicken.
Freunde treffen? Kommentieren.
Es wurde uns alles genommen. Wir können alles, was uns damals zum Abfeiern als Grundlage diente, 24/7 vom Bahnhofsscheißhaus aus erledigen. Handy raus, App öffnen, liken, schließen, runter spülen.
Die Generation der Schisser?
Und vergesst nicht, ihr sprecht eine Generation an, die für Musik und Filme nichts mehr bezahlen möchte. Wer alle drei Lieder eine Werbeunterbrechung akzeptiert um kostenlos auf Spotify seine Lieder zu hören und Kinofilme in Vierfach-kopierter-VHS-Qualität okay findet … hey … sollen das eure Retter sein?
Wer an meinen Worten zweifelt, für den habe ich ein ganz simples Gedankenspiel: stell dir einfach vor, von heute auf morgen würden alle wichtigen Webserver unwiderruflich abstürzen. Nur mal so als utopische Phantasie. Was glaubst du, wie es nach zwei Wochen in den Clubs aussehen würde? Wir hätten alle Freudentränen in den Augen. Darauf verwette ich alles. Und flirten wird wieder ein Nervenspiel. Nix da, den Kumpel fragen ob er die Kleine an der Theke auf seiner FL hat um sie dann per PN anzuschreiben und im RL etwas auszumachen (Gott, ich hasse diese Abkürzungen). Nein, dann heißt es mal wirklich wieder Eier zeigen und hingehen, ansprechen, antanzen, einen Drink ausgeben, ins Kino verabreden, Körbe einfangen, Schmetterlinge im Bauch haben. Wer kennt das noch im Zeitalter des Addens? In der pursten Form von einst: Face to face.
Aber was machen die Discobetreiber? Kostenloses W-Lan anbieten. Die supergeilen „Partyprofis“ halten ihre verpickelte iFresse ja noch nicht intensiv in ihr iHandy. Da kann ja nur Stimmung aufkommen. „Kennste das Bild da auf Instagram? Voll lustig.“ Wenn ich dir dein Smartphone zwischen die Augenramme, DAS wäre voll lustig.
Der nächste Hirnfick der Eventsucher sind Smart-DJs. Kennste nicht? Sei froh! Per App wird innerhalb des Clubs von den Besuchern entschieden, welcher Song als nächstes aus den Boxen dröhnen darf. Ein Garant für volle Tanzflächen? Vergiss es. Schließlich muss ja auch der nächste Song geil sein. Und der nächste. Mittendrin und nicht dabei. Abgesehen davon, dass der DJ zur Musikbox wird.
Wer sich so etwas in seinen Tanztempel stellt, der hat damals auch Bubble Tea angeboten, oder? Was ging denn da in euren Gehirnen ab? „Hey, ich hab da ein abscheuliches Getränk, mit dem ich alle Besoffenen zusätzlich mit kleinen Kügelchen und Strohhalmen ausstatte. Das KANN ja nur gut ausgehen!“ Irgendwie so muss der Gedankengang gewesen sein …
Alles darf, nix muss
Ihr habt ja lange durchgehalten. Respekt. Nun wollt ihr von mir die ultimative Lösung zur Rettung der nächtlichen Kultur, oder? Tja, wenn das so einfach wäre. Es wäre schon mal ein Anfang, wenn die Gäste eines Clubs mal wieder in ihre Schranken gewiesen werden. Vor allem die, der jüngsten Generation. Ich weiß, ich klinge wie so ein „früher war alles besser“-Spasti, aber früher gab es fast die gleichen Probleme in anderem Gewand. Aktuell sind nur ein-zwei hinzugekommen. #neuland. Aber die Neupartykönige, die sich wie die geilsten fühlen, weil sie ne Flasche Wodka für 15 Euro gekauft haben (Uii!) müssen mal wieder kapieren, dass sie kein RECHT darauf haben, in dem Club zu sein. Sie haben kein Recht darauf, dass der Türsteher den/die Ex rauswirft, sie haben kein Recht darauf als erster bedient zu werden, kein Recht darauf, dass der Chef auch den betrunkenen Kumpel mit rein lässt, kein Recht darauf mit 16 reinzugehen, kein Recht darauf, dass der Barkeeper den Drink stärker macht als sonst, kein Recht darauf, dass der DJ die gleiche scheiß Nummer 20x am Abend spielt. Genau das glauben aber offenbar viele.
Ihr habt die unermessliche Gnade der verantwortlichen Person, wenn ihr etwas bekommt, was nicht alle so bekommen. Mehr nicht. Also verhaltet euch entsprechend. Mit dem Fünfer an der Kasse hast keiner den Laden gekauft. Selbes gilt für die Mitarbeiter. Untereinander, gegenüber den Chef-Ansagen, gegenüber dem Gast. Auch wenn er der Neue deiner Ex ist: der Drink wird genauso gemacht, wie bei den anderen. Auch wenn sie dir fremdgegangen ist: sie darf in den Club, wenn es sonst keine Gründe gibt. Ach ja, liebe DJ. Dezibel machen die Übergänge auch nicht geiler. Die Leute sollen sich noch unterhalten können.
You’ve got the power
Und liebe Nachtschwärmer: die 50 Cent Trinkgeld bringen euch nicht um. Und regt euch nicht über 16jährige auf, wenn ihr selber erst 18 seid. Das ist lächerlich. Gastronomen und Clubbetreiber sitzen stundenlang zusammen um euch etwas zu bieten. Wenn es euch nicht gefällt: okay. Ist ja kein Beinbruch. Wems gefällt, der wird kommen. Aber erspart euch euren geistigen Dünnschiss als Facebook-Kommentar unter den Veranstaltungen. Wenn ihr einen Club nicht mögt, dann ignoriert ihn und macht keine Hetzkampagne. Denn was wäre, wenn das alle machen? Dann steht ihr in einer ausgestorbenen Stadt und müsst aus Mangel an Alternativen das nehmen, was kommt.
Oder glaub ihr echt, ein Stadtrat ist geil darauf, Clubs zu retten? Die deutliche mehrheit der Wähler sind 35+. Wem wird er da wohl in die Hände spielen?
Und zuletzt noch: liebe Clubbetreiber. Wenn es schon 4 Discos mit dem gleichen Stil in einer Kleinstadt gibt, dann werdet nicht der Fünfte. Das funktioniert 1-2 Jahre und dann „ist es eh überall das gleiche“. Und ihr könnt zusehen, wie die Leute in Autos steigen und in anderen Städten das Geld ausgeben.
Ich bin seit bald 20 Jahren im Nachtleben tätig. Und ich glaube fest daran, dass jede Generation ihre Abstürze, ihre Partys, ihre Fehltritte, ihre Dummheiten und ihre gemeinsame Zeit braucht. Und an keinem anderen Ort kann das besser ausgelebt werden, als in den Clubs und Discos.
Seid keine Arschlöcher. Rettet die Nacht.
Wenn es einer kann – dann ihr.
P.S.: Vorglühen ist für Amateure.
©Pawel Loj |
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Thomas de Maizière - Vertuschung von Kinderschändung
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Islamisten und Rechtsradikale unterwandern gezielt Bundeswehr
Montag, 29. August 2016
Sexuelle Übergriffe auf drei Kinder im Essener Grugabad
Drei Mädchen im Kindesalter sind am Wochenende im Grugabad zu Opfern teils massiver sexueller Gewalt geworden. Die Polizei nahm vier Verdächtige fest. Bei den Männer handelt es sich nach Informationen der Redaktion um Flüchtlinge und Asylbewerber aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum im Alter von 13 bis 33 Jahren.
Unbeteiligter 13-Jähriger kam den bedrängten Mädchen zu Hilfe
Zwei der mutmaßlichen Täter (20 und 24 Jahre alt) sitzen seit Montag wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen in Untersuchungshaft.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sind sie am Samstag gegen 16 Uhr gegenüber zwei zwölf und 13 Jahre alten Essenerinnen „sehr handgreiflich“ geworden. An den sexuellen Übergriffen sei auch ein 13-Jähriger beteiligt gewesen, der aber „nur am Rande eine sehr scheue Tat begangen“ haben soll, sagte Peter Elke. Der Polizeisprecher nannte aus Gründen des Opferschutzes keine weiteren Details. Zu Hilfe kam den bedrängten Kindern ein unbeteiligter 13-Jähriger, der die Männer auf Arabisch aufforderte, von den Mädchen abzulassen. Der alarmierte Sicherheitsdienst des Grugabads konnte das Trio der Polizei übergeben, die die Verdächtigen in Gewahrsam nahm, bevor sie einem Haftrichter vorgeführt wurden.
Am Sonntag machten die Aufpasser einen 33-jährigen Grugabad-Besucher ausfindig, der eine 13-Jährige aus Oberhausen sexuell genötigt haben soll. In eindeutiger Pose habe er sich dem Mädchen im Wasser genähert. Die 17-jährige Schwester des Opfers und deren Freundin (15) verhinderten Schlimmeres, so die Polizei.
Polizei lobt couragierte Schwimmbadgäste
Die Stadt konnte am Montag keine Erklärung liefern, wie es zu den Übergriffen kommen konnte und wie man möglicherweise darauf reagieren muss. Die Vorfälle müssten erst aufgearbeitet werden, hieß es. Man werde sich am Dienstag dazu äußern.
Die Polizei lobt ausdrücklich die aufmerksamen und couragierten Schwimmbadgäste, die den Opfern geholfen haben und appelliert an alle Badbesucher, in Verdachtsfällen sofort die Sicherheitsdienste und die Polizei zu informieren.
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Kinderschändung durch deutsche Richter? | klagemauer.tv
Putschversuch Türkei! Whistleblowerin Sibel Edmonds: NATO/CIA/Gülen verantworlich
Donnerstag, 25. August 2016
Sind USA und Russland wirklich verfeindet? Souverän Heinz Christian Tobler
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N24 – Düsseldorf will Verkauf von Marihuana legalisieren
Im Rathaus Düsseldorf gibt es eine große Mehrheit für die Legalisierung von Cannabis: Nach einer hitzigen Debatte beschloss die Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen im Ausschuss für Gesundheit und Soziales mit den Stimmen der Linken, die Verwaltung damit zu beauftragen, beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine Sondergenehmigung für eine „lizensierte Abgabe von Cannabisprodukten“ zu bekommen.
Mehr zum Thema: Diese Uni ist der Traum aller Kiffe
Schon im Vorfeld hatten sich nicht nur die Grünen für eine Entkriminalisierung des Konsums der Hanfpflanze ausgesprochen. Unterstützung bekamen sie von der FDP, den Piraten und den Linken. Nur die CDU lehnte den Antrag ab. Grüne und Linke hatten den entsprechenden Antrag im Ausschuss gestellt. Die Politiker hoffen, mit dem offiziellen Verkauf den Konsum besser überwachen und den Schwarzmarkt trockenlegen zu können.
Die Bürgervertreter mussten wegen des großen Zuschauerinteresses in den großen Sitzungssaal ausweichen. Der Ausschussvorsitzende Olaf Lehne (CDU) stoppte während der Sitzung mehrmals die Befürworter der Legalisierung auf den Zuhörerbänken, die versuchten, sich an der Diskussion zu beteiligen. Das ist aber nur den Ausschussmitgliedern erlaubt.
Düsseldorf ist nach Berlin die zweite Stadt in Deutschland, die beim Bundesinstitut einen regulierten Verkauf von Cannabis beantragt. Abgegeben werden sollen die Drogen an Käufer ohne medizinische Indikation und ab 18 Jahren. Die CDU sprach sich gegen den Vorstoß aus. Die SPD verharmlose den Konsum, sagte Unionsfraktionsmitglied Andreas-Paul Stieber. Rainer Matheisen (FDP) erhofft sich eine Entlastung der Gerichte und Gefängnisse, die durch Tausende Drogen-Bagatellfälle verstopft seien, und forderte die CDU auf, eine Diskussion zuzulassen.
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Rajiv Strauß (SPD) argumentierte, man habe mit der Kriminalisierung keinen Rückgang beim Drogenkonsum erreicht und müssen daher andere Wege ausprobieren.
Quelle: Falk Janning, Die Welt, N24
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Mittwoch, 24. August 2016
NASA, Wissenschaft & Traumfahrt Aspekte der Massenhypnose & Bevölkerungskontrolle
BND: Politische Elite zwingt Deutschland die Zuwanderung auf – DWN
Mit ungewöhnlich deutlichen Worten warnen Sicherheitsexperten vor der Einwanderungspolitik von Angela Merkel. Die Behörden können die Sicherheit in Deutschland nicht mehr garantieren und erwarten eine Radikalisierung. Sie fordern den sofortigen Stopp der unkontrollierten Einwanderung.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 25. Oktober 2015 |
Ungewöhnlich drastische Worte kursieren in der Spitze von Deutschlands Sicherheitsapparat. Die Zeitung Welt berichtet von großer Nervosität unter den Beamten. Diese Einschätzung deckt sich mit den Informationen, die auch den Deutschen Wirtschafts Nachrichten mitgeteilt wurden: Es herrscht Fassungslosigkeit im Beamten-Apparat. Allerdings ist der innere Kreis um Merkel bisher voll auf ihrer Linie, weshalb Merkel die Widerstände nur gefiltert zu hören bekommt. BKA, BND und der Verfassungsschutz sind wütend, und sagen, dass sie unter den gegebenen, chaotischen Umständen ihre Aufgaben nicht mehr gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag erfüllen können.
Angela Merkel und ihre Geheimdienste BND, BfV
Diese Bedenken waren bereits voninternationalen Sicherheitsexperten und derPolizeigewerkschaft geäußert worden.
Die Welt zitiert einen Spitzenbeamten mit den Worten: „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird. Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“
In einem Papier des Bundes heißt es demnach, statt einer geregelten Einwanderung „importieren wir islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“.
Der frühere BND-Chef August Hanning hat ein Zehn-Punkte-Programm vorgelegt, was geschehen müsste, um in der Flüchtlingskrise wieder zu Recht und Ordnung zurückzukehren.
Das Programm schlägt vor:
1. Erklärung eines Aufnahmestopps für Flüchtlinge durch die Bundeskanzlerin oder Bundesregierung.
2. Schließung der Grenze für Migranten ohne Einreiseerlaubnis unter strikter Anwendung des nationalen und supranationalen Rechts. Keine Aufnahme in Asylverfahren von Antragstellern, die aus sicheren Herkunftsstaaten nach Deutschland einreisen. Ausnahmeregelungen für allein reisende Minderjährige und Familien mit Kindern. Beschleunigung behördlicher Aufnahme- und Anerkennungsverfahren durch erweiterte Mitwirkungspflichten der Antragsteller und Sanktionen im Falle unrichtiger oder unvollständiger Angaben.
3. Sofortiges Einfrieren der gegenwärtigen Migrationsströme auf der Balkanroute.
4. Beschränkung des Familiennachzuges. Es handelt sich bei den Migranten zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien stammen. Es ist zu erwarten, dass bei unveränderter Rechtslage durchschnittlich jeder Migrant mindestens vier Familienangehörige nachzieht.
5. Residenzpflicht für Migranten, Leistungskürzungen beziehungsweise dem Ausschluss von Leistungen bei Verletzung der Residenzpflicht.
6. Sofortiger Beginn eines umfassenden Programms zum Bau von Unterkünften sowohl in Deutschland und im Nahen und Mittleren Osten. Beteiligung der künftigen Bewohner an der Errichtung dieser Unterkünfte. Einwerbung von finanziellen Unterstützungsleistungen in den Golfstaaten und Saudi-Arabien. Ziel: spätere Rückführung der Migranten in ihre Heimatregion.
7. Sofortige Beschäftigungsprogramme und verpflichtende Integrations- und Sprachkurse für Migranten.
8. Einberufung eines „Migrationsgipfels“ mit allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen
9. Gespräch der Bundeskanzlerin/Bundesregierung mit Vertretern der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks mit dem Ziel einer verbindlichen Verpflichtung der Beteiligten zur Ausbildung und Beschäftigung von Migranten.
10. Sofortige Verstärkung der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern für die neuen Herausforderungen. Einstellung zusätzlichen Personals; Gewinnung und Fortbildung von Personal mit Kenntnissen über den kulturellen Hintergrund der Migranten und entsprechenden Sprachkenntnissen.
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Grüne Göring-Eckhardt erfindet Gewalt gegen Flüchtlinge – Kopp Online
Christian Jung
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckhardt, erklärte Montag im Morgenmagazin, Schleuser in der Türkei würden Flüchtlinge »inzwischen mit Gewalt auf die Boote treiben«. Auf Nachfrage durchKOPP Online kann die Bundestagsabgeordnete jedoch keine Quelle für ihre Behauptung nennen, sondern verweist auf die Situation in Libyen Anfang 2015. Kaum weniger phantastisch klingt ihre Begründung für die von ihr geforderte Visafreiheit für türkische Staatsangehörige.
Christiane Maier ist für die Grüne ein Traum. Die ARD-Journalistin lässt der Grünen Göring-Eckhardt so viel Raum wie man nur haben kann. Bei dem »Interview« am Montagkann die Fraktionsvorsitzende erzählen, was immer sie möchte. Eine wirklich kritische Nachfrage durch Maier ist das Letzte, was der Grünen-Politikerin droht.
Mit so viel Spielraum zur Reise von Angela Merkel in die Türkei befragt, kann die Bundestagsabgeordnete ihrer Phantasie freien Lauf lassen. So solle die Kanzlerin erreichen, »dass die Türkei nicht mehr zulässt, dass die Schlepper nicht nur unglaublich viel Geld verdienen damit, dass sie Flüchtlinge auf die andere Seite bringen, sondern sie inzwischen auch mit Gewalt auf die immer noch wahnsinnig unsicheren Boote treiben«, fordert die Grüne.
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Montag, 22. August 2016
Samstag, 20. August 2016
Toleranz: Merkel rastet aus!
Mittwoch, 17. August 2016
Freie Energie für ALLE. Der MAGRAV GENERATOR ist da mit Videoanleitung zum Nachbau – zeitzumaufwachen.blogspot.de
Extrem wichtige Nachricht für die gesamte Menschheit!!!
Herr M. T. Keshe von der Keshe-Foundation, die die „Freie Energie“ entwickeln, wird am jetzigen Sonntag, den 14. August 2016, den amerikanischen Präsidenten Obama in Washington treffen. Hintergrund des Treffens ist, dass die amerikansische-, russische- und chinesische Regierung die BluePrints des neuen Magrav-Freier-Energie-Generator in geordneten Schritten, aber konsequent u. sofort, veröffentlichen, um die Weltwirtschaft nicht direkt zum Zusammenbruch zu bringen.
Wir haben auch direkte Verhandlungen gestartet mit Leuten auf amerikanischer Regierungs Ebene und die Komplikation kam zu einem Punkt dass das Weiße Haus, Leute wollte wie Jale Universität und M.I.T. die sich das erst anschauen, und wir sahen wieder eine Verzögerungs Taktik und dies brachte uns an den selben Punkt wo wir schon zuvor waren. Wir gaben den Regierungen die erste Chance, wir gaben ihnen die USB Sticks, wir gaben ihnen die Patente schon vor zwei Jahren und sie haben nichts damit gemacht bis wir jetzt die Tür öffneten und wir alle Schritt für Schritt die Technologie erarbeitet und entwickelt hatten auf verschiedenste Weisen, wir haben die Magrav Geräte und den Rest gemacht als eine Nation. Für uns sind diese Verzögerungstaktiken nur verlorene Zeit so haben wir schließlich genau das getan wie zuvor und der Schritt den wir jetzt tun ist Teil unserer Arbeit. Wir gaben den Regierungen ein Chance wir gaben ihnen eine sehr gute Cance aber wir haben dieselben Taktiken gesehen alles zu verzögern wie schon zuvor.
Auf diese Weise was wir heute getan haben, die Art wie wir die Prozedur gestartet haben bedeutet dass wir uns nicht mehr auf Regierungen verlassen. Für uns, nach Washington zu gehen heißt, Öffentlichkeit und Regierungen in Angesicht zu Angesicht zu bringen.
Wir haben den regierenden oder denen, die sich Regierung nennen und dies tun gemäß der alten Weise des Betrugs, genügend Möglichkeiten gegeben und jetzt ändern wir die Struktur. Wir als eine Rasse, ein Planet, liefern die Totalität an die Menschheit. Diese Auslieferung in Washington ist der Beginn von dem was ich sage der „eine Rat“. Wir diktieren ihnen, den Regierungen der Welt, und es ist jetzt an ihnen uns, den Menschen, zu folgen, wir erlauben ihnen nicht mehr uns vorzuschreiben wie wir sein sollen, wie sie es gerne hätten.
Wir liefern aus, was wir auszuliefern haben und lassen die Menschen über den Verlauf, den Gang wie die Länder sein sollen, bestimmen. Dies ist der erste Schritt für uns als eine Nation eine Rasse ein Planet da zu stehen um zu sagen, eine neue Struktur ist jetzt da, alles ist frei. Wir gehen nicht hin um dem Präsidenten der vereinigten Staaten ein Gerät auszuhändigen, wir gehen hin um als eine Regierung zu erklären dass wir hier sind um der Menschheit zu dienen. Wir wissen das Präsident Obama nicht im Büro sein wird bis 21. wegen der Sommerferien, wir wissen es ist dasselbe mit dem Vizepräsidenten.
Wir deklarieren einen Punkt, dass wir als eine Nation unsere eigenen Bedingungen diktieren, unsere eigene Technologie unsere eigene Währung und allem was uns unabhängig macht von der alten Struktur und dem was sie uns angetan hat.
Am Sonntag erwarten wir den Präsidenten um das Gerät in Empfang zu nehmen. Wir wissen das er nicht da sein wird. Wir lassen nicht das Gerät seinem Büro damit man
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Dienstag, 16. August 2016
Der Brexit: Will England eine neue Weltordnung? | Medien-Klagemauer.TV
15.08.2016 Beim sogenannten „Brexit-Referendum“ vom 23. Juni 2016 stimmten 51,9% der Wähler für einen Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union. Seitdem, verehrte Zuschauer, vergeht kein Tag, ohne dass der Brexit in den Massenmedien als ein entscheidender Fehler dargestellt wird. Wirtschaftliche und politische Schreckensszenarien werden weltweit verbreitet. Doch offenbar bewegen sich die Figuren auf dem Schachbrett im Hintergrund in eine ganz andere Richtung. Schon in unserer Sendung „Brexit: Hoffnung oder Plan“, die wir am 05.07.2016 ausstrahlten, warfen wir die Frage auf, ob sich hinter dem Austritt Großbritanniens aus der EU ein von Anfang an gezielter Schachzug, ein weiterer raffinierter Interessensschritt der englischen, ja, anglo-amerikanischen Regierung verbirgt? Woran man einen solchen Schachzug erkennen könnte, beschrieben wir in dieser Sendung folgendermaßen. Ich zitiere: „Wenn die Oppositionspartei von Nigel Farage den EU-Austritt tatsächlich auf eigene Faust, d.h. gegen den ursprünglichen Willen sowohl der englischen als auch der amerikanischen Regierung erkämpft hat, dann wird sich diese Gespaltenheit ab sofort von Tag zu Tag mehr zeigen. Wenn es jedoch um die UKIP-Partei plötzlich ruhig wird, dann sollte man sich schnellstens auf die Herkunft und Geschichte Englands besinnen.“ Die Sendung, verehrte Zuschauer, war noch vor dem Rücktritt Nigel Farages, produziert worden. Nach dessen Rücktritt wurde es tatsächlich ruhig um ihn und seine Partei. Daher scheint es angebracht, sich weiter mit der Geschichte Englands zu befassen. In einem sehr aufschlussreichen Gespräch zwischen dem Publizisten und Historiker Michael Friedrich Vogt und dem Wirtschaftsfachmann Andreas Popp, welches wir im Anschluss ausstrahlen, wird nicht nur diese historische Entwicklung Englands näher beleuchtet, sondern auch die aktuelle wirtschaftliche und politische Situation vor diesem Hintergrund analysiert. Die beiden Fachmänner erläutern auch, welche Rolle der Brexit ihrer Meinung nach in dieser Entwicklung spielt. Sehen Sie jetzt auf Bildung unzensiert: „Der Brexit: Will England eine neue Weltordnung“? von sm. Quellen/Links: http://ift.tt/2aBy942 http://www.kla.tv/8592
über Montag 15. August 2016 – Themenblock | Medien-Klagemauer.TV
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US-Militärstratege duldet keinen Widerstand | Medien-Klagemauer.TV
16.08.2016
Der deutsche Soulsänger Xavier Naidoo, sagte in einem Interview voll auf den Punkt gebracht: „Ich liebe die Amerikaner! Die Amerikaner sind liebe, gute Menschen. Aber diese Regierung, die sie sich ausgesucht haben – oder leider immer wieder vorgesetzt bekommen – ist der Wahnsinn.“ Dies zeigt sich auch in der Wahl eines US-Regierungsberaters des amerikanischen Politwissenschaftler und Militärstrategen Thomas P. M. Barnett. Er schreibt in seinem 2004 erschienenen Buch „The Pentagon’s New Map“, des Pentagons neue Landkarte: „Als Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren (der Globalisierung) müssen vier dauerhafte und ungehinderte „Flows“, das meint Bewegungen und Ströme, gewährleistet sein.“ Der erste Strom zielt vor allem auf Europa ab und darf von keiner Regierung oder Institution verhindert werden, das ist „der ungehinderte Strom von Einwanderern“. Wie soll mit Menschen, Gruppierungen oder auch ganzen Ländern verfahren werden, die nicht mit diesem Einwanderungsstrom einverstanden sind? Barnett ist der Meinung, dass all diese, die gegen „die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern, Spinner, Revolutionäre und Terroristen sind“, die mit allen Mitteln bekämpft werden sollen.„Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell!“ Im Weiteren droht er: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“ Bei solch menschenverachtenden Plänen scheint kein anderer Ausweg übrig als, dass Widerstand zur Pflicht wird! Nur so wird diese Misere ein Ende nehmen, denn da haben die Menschen, um es mit den Worten von Xavier Naidoo auszudrücken, „keinen Bock drauf“. Sehen Sie sich dazu auch noch die nachher eingeblendeten Sendungen an. Sie zeigen ganz klar die Strategien und Hintergründe der aktuellen US-Politik auf.
von ea./jm.
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über Dienstag 16. August 2016 – Themenblock | Medien-Klagemauer.TV
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