Die Washington Post ist jetzt zum wiederholten Mal dabei entlarvt worden Falschmeldungen zu verbreiten. Berühmteste „Fake-News“ war der Nuklear- und Chemiewaffenbesitz Saddam Husseins.
Die grosse, alte und unzuverlässige Nachrichtenquelle wie die Washington Post ist nun in ihrem eigenen Netz von Lügen gefangen, berichtet Liberty Writers News. In der letzten Woche hatte die Washington Post in einem Artkel eine Liste von Unternehmen veröffentlicht, die angeblich für den russischen Präsidenten Putin arbeiten würden.
Am Donnerstag ruderte die WP zurück und erklärte, dass die veröffentlichte Liste Mist gewesen sei. So gab die Washington Post dann zu, dass man bedauerlicherweise eine unverifizierte Liste von einer anonymen Webseite namens PropOrNot veröffentlicht habe.
Auch Mainstreammedien in der Schweiz, Deutschland und Österreich verbreiten unentwegt die Falschmeldungen der Washington Post.So schreibt z.B. heute das deutsche Nachrichtenmagazin „Focus“, unter Berufung auf die Washington Post, dass ein interner Bericht des Geheimdienstes CIA zu dem Schluss kommt, dass Russland die…
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