Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen -Zitat Josef Pulitzer-
Montag, 25. Juli 2016
FLAKKA - Neue synthetische Killerdroge macht Menschen zu Zombies
FLAKKA - Neue synthetische Killerdroge macht Menschen zu Zombies Unglaubliche Aufnahmen von: http://www.stfnews.com/ http://ift.tt/2aaIZzn -------###--------------------- Neue Partydroge Flakka: Das steckt hinter dem "Fünf-Dollar-Wahnsinn" Eine neue Partydroge, Flakka, ist in Europa in Umlauf - und soll noch gefährlicher als Crystal Meth und Co. sein. Halluzinationen, Krämpfe und Aggressivität sind nur einige der möglichen Folgen nach der Einnahme - sowie eine sehr hohe Todeswahrscheinlichkeit. Alarmierend, finden Ärzte und warnen vor der Droge. In den USA, im besonders bei jungen Menschen beliebten Urlaubsgebiet Florida, sollen bereits mehr als 30 Personen nach der Einnahme von Flakka gestorben sein. Nun wurden auch Fälle von Flakka-Konsum in Europa bekannt. In der berühmt-berüchtigten Party-Hochburg Magaluf auf Mallorca, wurden vermehrt Urlauber in Krankenhäuser eingeliefert. Zwei junge Briten waren nach 18-stündigen Feiertrips völlig orientierungslos. Beide konnten wieder aus dem Hospital entlassen werden - aber das macht die Droge nicht weniger gefährlich. Bei Flakka handelt es sich um eine synthetisch hergestellte Partydroge, die vorwiegend aus dem Amphetamin MDPV (Methylendioxypyrovaleron) besteht. Der an Badesalz erinnernde Stoff erzeugt beim Konsumenten zuerst das Gefühl von "übermenschlicher Kraft", gefolgt von starken Wahnvorstellungen und Paranoia, Angstzuständen und Psychosen, sowie Nieren- und Herzproblemen. Und diese können bis zum Tod führen. Als besonders beunruhigend gilt zudem der Umstand, dass die Designer-Droge äußerst billig zu haben ist. Der auch "Fünf-Dollar-Wahnsinn" genante Stoff gelangt in der Regel aus China, Pakistan oder Indien nach Europa und in die USA. Er wird vom Absender als Badesalz oder als Medikament deklariert und kann direkt über das Internet geordert werden. Man kann Flakka spritzen, schnupfen, essen oder rauchen. Die Wirkung ist immer gleich - und der Stoff macht die Konsumenten schnell abhängig. Mittlerweile gilt Flakka als eine Art Ersatz für die Droge Caníbal, welche im Sommer 2014 wegen der vermehrt aufgetretenen Beißreflexe ihrer Nutzer bekannt geworden war. Neben Aggression, Abhängigkeit und Halluzinationen sollen solche Drogen ebenso leichtsinnige und exzessive Party-Spiele, wie etwa das Balconing, fördern. http://ift.tt/2a9Me6W
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