Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen -Zitat Josef Pulitzer-
Dienstag, 17. Mai 2016
Griechenland_ Blutiger Straßenkrieg zwischen Einheimischen und Asylsuchenden
Griechenland_ Blutiger Straßenkrieg zwischen Einheimischen und Asylsuchenden Bilder, die deutsche Medien nicht zeigen: Es lässt sich ansatzweise erahnen, was den Bürgern der Bundesrepublik womöglich zeitnah noch bevorsteht. Ein blutiger Straßenkrieg zwischen angestammter Bevölkerung und Asylsuchenden. Die Lage auf den griechischen Inseln Kos und Lesbos ist längst eskaliert. Auf den Straßen regiert der Mob. Einheimische und „Flüchtlinge“ liefern sich brutale Straßenkämpfe, die Polizei musste Granaten einsetzen. In griechischen Zeitungen finden sich stets die gleichen Meldungen über Asylsuchende, die anfangen zu randalieren, wenn sie nicht das bekommen was sie wollen. So kam es auf Kos kürzlich zu einer Massenschlägerei zwischen Afghanen, Iranern und Pakistanis, die wie Tiere aufeinander einprügelten und sich gegenseitig mit Pflastersteinen bewarfen. Die Stimmung heizte sich zuvor an einer Polizeistation auf, vor der Hunderte Asylsuchende darauf warteten, registriert zu werden und mit diesen Papieren die Weiterreise nach Norden anzutreten. Die Polizeiwache war wegen eines Feiertages geschlossen. Auf der griechischen Insel Lesbos kam es zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen zwischen Flüchtlingen untereinander sowie mit der Polizei, als 500 Migranten den Versuch unternahmen gewaltsam eine Fähre nach Piräus zu kapern. Wie das griechische Fernsehen berichtete, zogen sich Dutzende Menschen teils schwerste Verletzungen zu.
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