Deja-vus in Bonn: Nach dem brutalen Tod von Daniel S. durch türkische Schläger warb Bürgermeister Frank Lemmermann (SPD) für „ein buntes, nicht braunes Weyhe“ und positionierte sich gegen eine Instrumentalisierung des Falls durch „Rechts“.
Das liest man heute noch in der „seriösen“ Wikipedia. Akif Pirincci reagierte darauf mit seiner Wutrede „Das Schlachten hat begonnen.“
Nach dem Tod von Niklas P. in Bonn Bad Godesberg wiederholte sich das Szenario. Schlimmer als die Tat war für gewisse Kräfte wieder einmal die Gefahr der Instrumentalisierung durch „Rechte.“ Genau jene Kräfte wollen nun schleunigst einen „Runden Tisch“ gegen Gewalt ins Leben rufen. Wohlweislich hat man die Vokabel „Rechts“ dieses Mal fortgelassen. Doch was soll dabei herauskommen, wenn genau diejenigen zu Tische kommen, die für das Entstehen der Problematik mit verantwortlich sind?
In Bonn wandelten sich viele Viertel nach dem Umzug der Bundesregierung in den Reichstag zu No Go Areas. Nicht nur, dass man alles unterlassen hat, um diese Entwicklung zu stoppen, nein, man tat alles dafür, die Tatbestände zu verschleiern, redete das Problem klein. Jetzt ist Niklas P. tot. Mitgetreten haben die Verharmloser der Gefahren durch Einwanderung gewaltbereiter junger Männer aus islamischen Kulturen. Der als Gewalttäter bereits polizeibekannte Hauptverdächtige stamme aus „Italien“ hieß es zunächst und er habe noch einen weiteren Migrationshintergrund, als wäre „Marokkaner“ ein Schimpfwort, das man nur benutzen darf, wenn ein Staatsanwalt sich die höchstrichterliche Erlaubnis dazu eingeholt hat.
Die schlimmsten Wörter sind doch eigentlich „Deutsch“ und „Volk“ – speziell wenn es um das deutsche geht. „Free Tibet“ geht immer, „Free Kurdistan“ findet auch die selbsternannte „Antifa“ Klasse, obwohl man dort ja immer gegen das „Völkische“ ist.
International gilt: Rassisten sind immer nur die Weißen – Black people can’t be racist against white people – in Deutschland sind alle Nazis, die sich kritisch über Masseneinwanderung äußern oder es wagen, über Deutschenfeindlichkeit von hauptsächlich islamisch geprägten Mitbürgern mit Migrationshintergrund zu reden.
„Männlich, weiß, hetero“ ist definitiv kein Vorteil mehr, sondern gleich ein dreifacher Grund zu gewissen Themen zum Schweigen verdonnert zu sein und im Netz von Kahanes Stasitruppe beobachtet zu werden. Auf der Straße wird dagegen die Existenz junger Männer nicht nur virtuell bedroht.
Der frisch gewählte Bürgermeister von London outete sich nach seiner Wahl sogleich als antiweißer Rassist. Sadiq Khan beschwerte sich über einen zu hohen Anteil von „Weißen“ in den Verkehrsbetrieben und warnte die Öffentlichkeit, man solle „die Muslime hereinlassen, sonst kämen sie mit Gewalt.“ Alles kein Problem: Angeblich gemäßigter „Muslim“ dient als Türöffner für extreme „Muslime.“ Wer aufschreit ist rechts.
Diese Äußerungen passen zum Geschwafel von Anetta Kahane vom viel „zu weißen Osten“ und in die aggressive Agenda der „BlackLivesmatter“ Bewegung, die von George Soros unterstützt wird, aber hinter der auch die ultrarechten Black Muslims der „Nation of Islam“ stehen. Nicht mal die „Red Nation“ will sich mit diesen Extremisten abgeben, obwohl es doch einen gemeinsamen Feind gibt.
„Kill all the boers“ gesungen von einem schwarzen Präsidenten im südafrikanischen Parlament ist okay, natürlich sind die Weißen in Südafrika das Problem. Über die Farmmorde redet man in Europa nicht, nur über die Apartheid. Die Storyteller schufen die Legende, dass die Überwindung dieses Unrechtssystems als alleiniger Verdienst von Nelson Mandela angesehen wird. Die afrikanische Variante von Mahatma Gandhi hat genauso viele fragwürdige Aspekte im Lebenslauf wie Martin Luther King, aber eben die richtige Hautfarbe.
Auch in den USA sind nur die Weißen das Problem, als wären die Latinos nicht genauso die Nachfahren europäischer Einwanderer, die den Indianern das Land weggenommen haben. Und als hätten sich die Ureinwohner nicht schon vor der Ankunft des Weißen Mannes gegenseitig bekämpft und dabei ganze Stämme ausgerottet. Gegen die technisch überlegenen Einwanderer hatten sie keine Chance. Die Evolution kennt keine Moral, sie unterscheidet nicht zwischen Recht und Unrecht – sie geschieht einfach. Auch der Mensch ist davon nicht ausgeschlossen, er ist Teil von ihr, solange er existiert. Ob er nun Anteil daran hat, wie sich die Lebensräume auf dem Planeten entwickeln oder nicht, auf lange Sicht wird er mit der Erkaltung der Erde verschwinden, wenn er sich nicht zuvor in den Weltraum aufmacht. Der „menschgemachte“ Klimawandel beschleunigt diese Entwicklung wahrscheinlich nicht mal um 0,0001 Promille.
Das aber spielt in den Erwägungen der antiweißen und antideutschen Ideologen keine Rolle. Der weiße Europäer ist für beinahe alle technischen Erfindungen der Moderne verantwortlich, hat die Atomkraft entdeckt und nutzbar gemacht und selbstverständlich auch den Kapitalismus in die Welt getragen. Somit ist er verantwortlich für das Sterben des Planeten, für jeden Umweltschaden, jeden Krieg, jede Form von Ausbeutung – alles Dinge, die es ohne ihn nicht gäbe. Darum muss er verschwinden, er ist mit dem Makel der Erbsünde behaftet. Er ist schlecht.
Das grüne „Zurück zur Natur“ passt hervorragend zum Zurück ins Mittelalter mit der Zeitmaschine Islam. Es darf nicht sein, was nicht sein kann. Schuld ist der Deutsche, wenn er ermordet wird, so ist der Lauf der Dinge. „Männlich, weiß, hetero“ ist gefährlicher als „weiblich, weiß, hetero“ – damit ist immerhin ein Überleben möglich.
Fünf Jahre und neun Monate Jugendhaft bekam der Totschläger von Daniel S. als Belohnung – die Anklage wurde von Mord auf „Körperverletzung mit Todesfolge“ abgeändert.
Im Fall Niklas P. ist nicht viel anderes zu erwarten. Derart belohnt und ermutigt, wird es weitere Silvesterpogrome, Taharrush Gameas und Tretorgien durch Angehörige der deutschenverachtenden Kulturen geben. Wer allerdings zu kräftig in die Hand beißt, die ihn füttert, dessen Schicksal ist genauso besiegelt.
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