Dienstag, 14. Juni 2016

Kenia: Flüchtlingslager vor Umsiedlung nach EU

Laut Buschkowsky haben über den Winter eine Milliarde Afrikaner auf gepackten Koffern gesessen und auf Rückmeldung ihrer Vorhut gewartet. Wie haben sie mittlerweile bekommen und die meisten der dort hinten verbreiten Gerüchte wurden bestätigt. Da rollt was auf uns zu. Allein die Menschen die ihre Heimat schon verlassen haben und auf dem Weg zu uns sind würden bei einer grenzfließ und dafür sorgen dass Griechenland größtenteils islamisch wird

PEGIDA Bayern?

Die Regierung in Nairobi will nicht länger Gastgeber für Hunderttausende Bürgerkriegsflüchtlinge aus ihrer Nachbarschaft werden.   Das zerbrechliche Land kann die Bevölkerungsüberschüsse von zerbrochenen Nachbarstaaten wie Sudan, Eritrea und Somalia nicht integrieren und hat dies auch stets abgelehnt.  Stattdessen dient es dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) als Geschäftspartner, die dort in der Wüste Flüchtlingsstädte wie Dabaab (Bild, 190000 Einwohner) bauen.  Dieses Geschäftsmodell ist aber am Ende.  Die Zukunft der Überbevölkerungsflüchtlinge liegt in Europa.  Sei es über die Staatsschlepper oder über die von unseren Bunt-Politikern einhellig befürworteten legalen Zugangswege. Nach europäischer Rechtslogik handelt es sich hier um Personen, die einen Rechtsanspruch auf Umsiedlung nach Europa haben.  Ohne das von Europa getragene HumanitärUNrecht hätte es das UNHCR-Geschäftsmodell erst gar nicht gegeben.

Quelle: Kenias Geschäft mit Flüchtlingen

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