Donnerstag, 9. Juni 2016

impf-report – Zeitschrift für unabhängige Impfaufklärung – rund um das Thema Impfen

Warum eine Plausibilitätsprüfung notwendig ist

Impfungen sind nicht ohne Risiken und rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Um diese mündige Einwilligung geben zu können, sollten wir vor unserer Entscheidung zumindest eine Plausibilitätsprüfung vornehmen. Diese sollte sich als Erstes mit der Frage beschäftigen, ob es überzeugende Beweise für den Nutzen der Impfungen und für ihre Sicherheit gibt. Die entscheidende Frage ist also: Sind Geimpfte gesünder als Ungeimpfte?

Kein direkter Wirksamkeitsnachweis

Eigenartig ist nun, dass weder bei der Zulassung eines Impfstoffs noch während seines massenhaften Einsatzes überprüft wird, ob Geimpfte tatsächlich seltener erkranken bzw. gesünder sind als Ungeimpfte. Man misst bei der Zulassung statt dessen die Höhe des sogenannten „Antikörpertiters“ im Blut. Meßbare Antikörper sind jedoch kein eindeutiger Beleg für Immunität. Er wird von den zuständigen Experten deshalb auch einen „Surrogatmarker“ („Ersatzmeßgröße“) genannt. Da die Antikörper auch aus schulmedizinischer Sicht nicht der einzige Bestandteil der Immunabwehr sind, kann ein Mensch auch ohne meßbaren Titer immun sein. Dazu kommt, dass es zahlreiche Beispiele (z. B. bei Tetanus) dafür gibt, dass auch vorhandene Antikörper eine Erkrankung nicht verhindern konnten.

Die Frage, welche wissenschaftliche Beweise es dafür gibt, dass die gemessenen Antikörper einen Erkrankungsschutz darstellen, können die befragten Experten regelmäßig nicht beantworten. Entsprechend Beobachtungsstudien wären jedoch jederzeit einfach durchzuführen.

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Fehlende Daten über die Risiken

Die Impfstoffe seien sicher, wird uns immer wieder versichert. Und das meist völlig pauschal, obwohl doch jeder einzelne Impfstoff eine ganz eigene Entwicklung darstellt und einer individuellen Nutzen-Risiko-Prüfung unterliegt. Wie die zuständige Zulassungsbehörde in Deutschland kürzlich überraschend einräumte, gibt es keine zuverlässigen Daten über die Häufigkeit von Impfkomplikationen, weil die seit 2001 bei uns in Deutschland geltende entsprechende Meldepflicht nicht greift. Die Behörde kennt auch die Ursachen dafür, verharrt jedoch seit Jahren in Untätigkeit und lässt zudem – die nach eigener Schätzung mindestens 95 % betragende Dunkelziffer – bei der Bewertung der gemeldeten schweren Impfkomplikationen einfach unter den Tisch fallen. Laut der großen, von Steuergeldern finanzierten KiGGS-Studie treten bei etwa zwei Prozent aller Impfungen schwere Nebenwirkungen auf! Bei über 40 Millionen Impfungen im Jahr wären das etwa eine Million schwerere Gesundheitsstörungen im zeitlichen Zusammenhang mit vorausgegangenen Impfungen. Das entspricht in etwa auch der Schätzung der impf-report-Redaktion, wonach die durchschnittlich jährlich tausend Meldungen von Impfkomplikationen maximal ein Promille des Gesamtschadens darstellen. Unter diesen Meldungen befinden sich etwa 30 bis 40 Todesfälle: In keinen einzigen Fall konnten die Behörden bisher den Zusammenhang mit den vorausgegangenen Impfungen ausschließen.  Wie können unsere Impfstoffe unter solchen Umständen als sicher gelten?

Interessenkonflikte und unbeantwortete Fragen

Unstrittig ist, dass die Impfungen einen milliardenschweren und lukrativen Markt für Hersteller und Kapitaleigner darstellen. Inwieweit deren Einfluss auf Wissenschaft, Politik und Medien die offizielle Sichtweise zu Impfungen färbt, ist für den einfachen Bürger kaum überschaubar.

Z. B. sind die meisten Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO), die im Auftrag der Bundesregierung öffentliche Impfempfehlungen aussprechen, z.T. sehr eng mit verschiedenen Impfstoffherstellern zusammenarbeiten oder gar selbst an Zulassungsstudien beteiligt. Gleichzeitig sind die Empfehlungen nicht immer nachvollziehbar. Dies wurde bereits von zahlreichen Verbänden, u.a. den „Ärzten für individuelle Impfentscheidung e.V.“ der renommierten Fachzeitschrift „arznei-telegramm“, dem „Gemeinsamen Bundesausschuss“, einigen großen Krankenkassen und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag öffentlich kritisiert.

Ein weiters Beispiel für die Einflußnahme der impfstoffherstellenden Industrie stellt die Schweinegrippe dar: Bei der WHO saßen die Vertreter der Hersteller sowohl bei der heimlichen Veränderung der Pandemiekriterien als auch bei der Ausrufung der Pandemiestufen mit am Tisch.

Pocken und Polio: Unbrauchbare Beispiele

Immer wieder werden die Pocken und Polio (Kinderlähmung) als angeblich überzeugende Beispiele für den Nutzen der Impfungen herangeführt. Doch nach den Pockenimpfaktionen (Zwangsimpfungen ab 1801) traten regelrechte Epidemien auf und die Krankheit verschwand trotz bis zu 170 Jahren flächendeckender Impfungen erst, nachdem sie in den 70ern des letzten Jahrhundersts aufgrund ihrer Erfolglosigkeit von der WHO schrittweise zurückgefahren wurden.

Auch die Polioimpfung lässt Fragen offen: Zeitgleich mit der Einführung der Polioimpfung wurden in Deutschland durch Inkrafttreten des Bundesseuchengesetz 1962 die offiziellen Falldefinitionen so geändert, dass plötzlich ein Großteil der bisher erfassten Fälle durch das statistische Raster fiel – völlig unabhängig von der Impfung. Doch bis heute gilt dieser Rückgang unverständlicherweise offiziell als Beweis für den Impfnutzen.

Der „impf-report“ – eine Orientierungshilfe

Die alle zwei Monate erscheinende Zeitschrift „impf-report“ informiert seit 2005 allgemeinverständlich und fundiert – und vor allem unabhängig – über Pro und Kontra und Hintergründe zu aktuellen Impfungen. Neben den Stammautoren finden Sie u. a. auch Beiträge von praktizierenden Ärzten, die das Thema von verschiedenen Seiten beleuchten. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse über Infektionskrankheiten, die „modernen Seuchen“ und den natürlichen Alternativen der Vorsorge behandelt.

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