G20: Putin klagt USA, Saudis, Türkei als ISIS-Finanziers an
Dass ISIS von den USA, Saudi Arabien, der Türkei und weiteren Ländern finanziell unterstützt wird und ihr Öl mit diesen Ländern handelt, wurde im alternativen Mainstream schon länger ausführlich berichtet. Jetzt allerdings macht der russischen Präsident Wladimir Putin reinen Tisch. Auf dem G20-Gipfel klagte er nun genau diese Unterstützer-Länder des IS offen in seiner Rede an. Dies berichtet Luke Rudkowski von WeAreChange.
Nachdem die russischen Behörden bestätigten, dass eine Bombe den Absturz des russischen Passagierflugzeugs vor Kurzem verursacht hat, sprach Wladimir Putin davon, dass Vergeltung gegen ISIS unvermeidlich ist.
Auch die französische Regierung startete – als Antwort auf die Terror-Anschläge von Paris – die Bombardierung von Ar-Raqqa (Stadt) in Syrien, berichtet Rudkowski. Das Hauptquartier von ISIS. Vor allem in US-Nachrichten wurde berichtet, dass die Luftangriffe sehr gewaltig waren. In anderen Ländern wurde berichtet, dass es in Wahrheit nur 20 Bomben waren. Verglichen zu dem, was Russland gegen ISIS ausgerichtet hat – die Russen zerstörten 448 Ziele in nur 3 Tagen – sind diese französischen Luftangriffe unbedeutend.
Noch wichtiger als die militärischen Schläge gegen die ISIS sind allerdings die politischen. Der russische Präsident Wladimir Putin klagte in seiner Rede auf dem G20-Gipfel ganz offen die Länder USA, Türkei, Saudi Arabien und insgesamt 40 Länder an, dass sie ISIS unterstützen. Putin verband dies mit den Terror-Anschlägen in Paris und betonte, dass die Finanzierung der Terroristen durchtrennt werden muss. Die Türkei und Saudi-Arabien zum Beispiel kaufen Öl von ISIS und finanzieren deren Einsätze. Aber es gibt keine Sanktionen gegen diese beiden Staaten.
Syrien habe zudem, so Rudkowski, schon 2010 den USA eine Kooperation gegen ISIS angeboten, die abgelehnt wurde. Auch strebte der Irak eine Kooperation mit Russland gegen ISIS an, wurde dann aber von den USA erpresst, nicht mit Russland zu kooperieren, um dann aber letztendlich doch mit Russland in eine Allianz gegen ISIS zu gehen. Mittlerweile haben der Irak und Jordanien nun ein Geheimdienstabkommen mit Syrien, dem Iran und Russland und bekämpfen zusammen ISIS.
Und sogar prominente US-Ex-Beamte stützen Putins Anklage. Michael T. Flynn, vormaliger Direktor der „Defense Intelligence Agency“ (DIA – US Militär-Nachrichtendienst), gab ein Interview, in dem er sagte, dass die USA Al-Nusra und ISIS in Syrien direkt unterstützten und finanzierten und wie er dagegen protestierte. Doch er sollte die Unterstützung weiter gehen lassen.
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Und wenn Terroristen hier Anschläge verüben müssen wir uns darüber im klaren sein wer dahinter steckt!
Sowas kauft man nicht im Supermarkt
ISIS plant Atombomben-Angriff auf Europa
Britische Sicherheitschefs warnen vor nuklearen und chemischen IS-Attacken.
Sowohl die NATO als auch EU-Chefs haben bestätigt, dass es gerechtfertigte Besorgnis darüber gebe, dass die Terrormiliz “Islamischer Staat” (ISIS) in Besitz von chemischen, biologischen, nuklearen und radioaktiven Materialien ist. ISIS soll damit entsetzliche Anschläge auf ganz Europa planen.
Warnung
In einer Konferenz in London warnten Funktionäre nun vor den Plänen der Terrormiliz, abschreckende Chemie-Attacken verüben zu wollen. “Wir wissen, dass die Terroristen versuchen, die Substanzen zu erlangen”, erklärte Dr. Jamie Seha.
Auch Jorge Berto warnte vor grausamen Anschlägen: “Mit CBRN [chemischen, biologischen, radioaktiven und nuklearen Materialien] gibt es gerechtfertigte Sorge.”
Implantierte Bomben
Auf der Konferenz wurde laut “DailyStar” besprochen, dass ISIS versucht, die Bomben in den menschlichen Körper zu implantieren. Darüber hinaus wollen sie fahrerlose Autos hacken.
Urlaubsziele
Nur wenige Stunden zuvor wurde berichtet, dass die Terroristen, getarnt als Eis-oder T-Shirt-Verkäufer, europäische Urlaubsziele attackieren wollen.
Die Jihadisten sollen sich dort dann mit Selbstmordwesten in die Luft jagen oder Bomben unter den Liegestühlen platzieren. Auch mit automatischen Waffen könnten sie Anschläge auf stark frequentierte Strände verüben.
Artikel von OE24
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