Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen -Zitat Josef Pulitzer-
Samstag, 21. Januar 2017
☆Achtung! Sie bereiten etwas vor☆
☆Achtung! Sie bereiten etwas vor☆ Hier stimmt doch was nicht. Deutschland diskutiert über den Schwachsinn, ob man für Nordafrikaner die Abkürzung »Nafris« benutzen darf. Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Denn eventuell entwickelt sich hier unterdessen etwas ganz anderes, was sich gar nicht gut anfühlt. Während wir uns also derzeit von den Mainstreammedien mit diesem Blödsinn aufstacheln lassen, stellt immer noch keiner die alles entscheidende Frage: Was hatten tausende Nordafrikaner in unterschiedlichen Städten in der Silvesternacht eigentlich vor? Und warum sind die so aggressiv? Es ist und bleibt sehr merkwürdig. Gewiss, es gab Silvester offensichtlich nicht so viele sexuelle Übergriffe wie 2016, wenn man den bislang veröffentlichen Informationen Glauben schenken will. Was natürlich in allererster Linie dem Einsatz der Polizei zu verdanken ist. Darüber könnte man vielleicht ja auch mal öffentlich so laut diskutieren. Nordafrikaner mit »einer Grundaggressivität« ausgestattet Demgemäß waren in dieser Nacht zahlreiche Gruppierungen tausender Nordafrikaner in ganz Deutschland unterwegs, die »unerwartet« zu den Feiern kamen und durch hohes Aggressionspotential auffielen. Was hatten die also vor? Das ist doch die erste Frage, die man nun dringend öffentlich debattieren und untersuchen muss. Und warum so viele auf einmal und überall? Da war zum Beispiel die Kölner Polizei in der Silvesternacht mit 1700 Beamten im Einsatz gewesen, die 650 Nordafrikaner kontrollierten. Die Gruppen, ausgestattet mit »einer Grundaggressivität«, hatten sich ganz offensichtlich verabredet, jemand muss dies doch orchestriert, organisiert haben. Vermutlich über die sozialen Netzwerke. Aber wer? Ob unser Justizminister vielleicht auch mal auf die Idee kommt, neben Fake News und Hate Speech- Verfolgung solche »Absprachen« im großen Stil zu kontrollieren? Er wird doch ein paar Mitarbeiter abstellen können, die des Englischen, Französischen und Arabischen mächtig sind sowie einiger afrikanischer Dialekte. Unser Land hat so viel Geld, wie man gerade an den aufgeflogen Sozialbetrugsfällen durch sogenannte Flüchtlinge sieht. Da wird’s dafür auch noch reichen. Es gab also in Deutschland in diesen nächtlichen Stunden eine ganze Reihe von Versammlungen tausender Nordafrikaner, die alle durch »Grundaggressivität« aufgefallen waren, wie die Behörden es nennen. Und die alle gut koordiniert schienen. Allein in NRW waren laut Polizei 2000 Personen der »fahndungsrelevanten Klientel« unterwegs. Aber auch in Hamburg hatten sich Gruppen von „Störern“ formiert, in Hannover, in Essen (etwa 450 »Nafris«), in Dortmund »fielen etwa tausend Personen auf«, in Frankfurt am Main zählte die Bundespolizei an die 1900 Personen, die in kleineren Gruppen angereist waren. - In einem 2015 erschienen IS- Propagandavideo wurden für die Bundesrepublik und Österreich übrigens ebenfalls Terroranschläge angekündigt. Speziell Bundeskanzlerin Merkel wurde persönliche Rache angedroht für das »Blut von Muslimen, das in Afghanistan vergossen wurde«. In dem fünfminütigen Video sind zwei deutschsprachige IS-Kämpfer zu sehen, welche europäische Muslime auffordern, sich dem selbsternannten »Islamischen Staat« in Syrien und Irak anzuschließen, um in Deutschland und Österreich »den Dschihad zu führen« sowie »jeden Ungläubigen abzuschlachten«. Wörtliches Zitat: »Du brauchst nicht viel. Nimm ein großes Messer und schlachte jeden Kafir (Ungläubige.)! Sie sind wie Hunde«! An Kanzlerin Merkel gerichtet, hieß es weiter: »Oh Merkel, du schmutzige Hündin: Wir werden uns rächen für die Beschimpfung des Propheten«, warnt der österreichische Dschihadist. »Wir werden uns rächen für die Waffenlieferung an die Abtrünnigen hier im Islamischen Staat. Unsere Rache wird bei euch vor Ort sein«! Die Lage ist ernst. Unterdessen wird die Ausländerfeindlichkeit hierzulande durch vorsätzliche Unterlassung der Regierung gefördert. Einerseits herrscht eine aggressive Feindlichkeit großer ausländischer Gruppen gegen Deutsche, siehe u.a. die letzten beiden Silvesterfeiern in Deutschland. Andererseits wächst ein pauschaler Generalverdacht der Deutschen gegen Ausländer. Dieses Gesamtergebnis ist interpretierbar durch eine offensichtlich rassistisch angelegte Politik der Bundesregierung und deren mitspielenden, parlamentarischen »Oppositionellen«. Wenn sich dieses Land nicht endlich wieder eines Rechtstaates besinnt, statt sich durch politisch korrektes Vokabular durchzuwursteln, erwartet uns eine dramatische Zukunft. Die Neujahrsfeiern waren ein symptomatischer Beginn. Die Polizei hat diesmal Schlimmes verhindert, weil sie gut vorbereitet war. Doch kann man künftig jede Großveranstaltung so schützen? 2017 wird ein schweres Jahr werden! http://ift.tt/2iX2WLi... Quelle: ALTerNATIVlosE INfo Informiere dich selbst! - http://ift.tt/2iogUJh Oder direkt aus der Cloud ;) http://ogy.de/Infocloud #m8y1
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