Mittwoch, 21. September 2016

Grüner Professor hat Angst um seine blonden Töchter

pressefreiheit24

Boris_Palmer Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, Foto: Björn Láczay / Flickr CC BY 2.0

Der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, fordert das Ende der „Pippi-Langstrumpf- oder Ponyhof-Politik“ in der Frage der Einwanderung, berichtet der Spiegel. Siehe da! Der Mann gehört den Grünen an und merkt, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet. Dem Spiegel sagte er:

Spätestens seit den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln kommen selbst grüne Professoren zu mir, die sagen: Ich habe zwei blonde Töchter, ich sorge mich, wenn jetzt 60 arabische Männer in 200 Meter Entfernung wohnen.

„Wir entscheiden, wer reinkommt“

Es muss also erst um die Sicherheit der eigenen Kinder gehen, damit die Grünen in Deutschland zu einem Umdenken in der Flüchtlingspolitik kommen. Da spielen dann auch Begriffe wie „Vorurteil“ oder „Rassismus“ keine Rolle mehr, die man den politischen Gegnern und den Pegida-Teilnehmern vorwarf, die schon viel länger gegen diese zügellose Einwanderung opponieren. Und da hört…

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