Mittwoch, 21. September 2016

Antifa e.V. fordert Zwangsvergewaltigungen von „volksdeutschen“ Frauen – Politically Incorrect

antifaDie Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in diesem Land. Aber sie hat zu Recht ihre Grenzen, wenn beispielsweise gegen Minderheiten gehetzt wird. Doch dass man hierzulande ungestraft den Tod des eigenen Volkes wünschen und eine erneute Bombardierung wie in Dresden herbeisehnen darf, ist eine der üblen juristischen Verirrungen, die es nur in einem Land mit Infektion durch suizidären Selbsthass geben kann. Jetzt sind die nicht ganz richtig tickenden „Anti“-Faschisten noch einen Schritt weiter gegangen: Sie fordern zu Vergewaltigungen von deutschen Frauen durch Ausländer auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Als wenn es nicht schon genug Vergewaltigungen deutscher Frauen durch ausländische, speziell moslemische Täter gebe. Dieses erschreckende Phänomen gibt es überall in Europa, wo Völker muslimisch „bereichert“ sind. Bei statistischen Untersuchungen, beispielsweise in Oslo, kommen erschütternde Ergebnisse zustande: Fast alle Vergewaltiger Moslems, fast alle Opfer weiße Norwegerinnen. In Köln erfuhr Alice Schwarzer von einem Polizeibeamten, dass 70-80% aller Vergewaltigungen durch Türken erfolgen. In München berichtete mir ein von einem Türken vergewaltigtes Opfer, dass die entsprechende Verbrecherkartei schon vor 20 Jahren „voller Türken und Araber“ gewesen sei.

Die Erniedrigung der Frau, auch durch Vergewaltigung, hat im Islam Tradition. Kein Wunder, wenn hochrangige Moslems wie der australische Mufti Sheik Taj Aldin al-Hilali die Vergewaltigung von „unreinen“ Frauen, die ihre Reize nicht bedecken, auch noch verstehen, denn das sei „wie rohes Fleisch für eine Katze“. In der Koransure 2:223 steht die zeitlos gültige Anweisung Allahs, dass Männer ihre Ehefrauen jederzeit sexuell „beackern“ dürfen. Auch die im Islam praktizierte, von Mohammed vorgelebte Sklavenhaltung mit Zwangsverheiratung dürfte in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.

Und jetzt fordern diese anti-patriotischen und deutschlandhassenden „Anti“-Faschisten sogar noch mehr Vergewaltigungen zur „Vernichtung rein-deutschen Erbgutes“ und zum Erreichen des „Volkstodes“. Laut short-news wurde dieses Plakat bei „Die Antifa e.V.“ veröffentlicht. Mittlerweile ist es zwar wieder entfernt, aber es zeigt deutlich, welch selbstzerstörerisches Gedankengut in diesen wirren Köpfen tickt. Sollen sich die „anti“-faschistischen Frauen doch selber freiwillig zur Massenvergewaltigung melden! Aber wenn zu Gewalttaten gegen andere aufgerufen wird, müsste in einem normal funktionierenden Rechtsstaat der Staatsanwalt einschreiten. Wir werden sehen, was geschieht – vermutlich nichts.

Unterdessen suhlen sich diese Volksverräter in brutalen, gewalttätigen Visionen und wünschen sich eine Neuauflage der grausamen Phosphor-Bomben-Attacken des britischen Generals Harris:

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Sie wollen Kommunismus im „Scheiß Deutschland“:

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Und als Höhepunkt des kranken Selbsthasses: „Deutsche sind keine Menschen“..

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Klang der Freiheit“ hat diese Abartigkeiten dokumentiert.

Absurderweise füttert der deutsche Staat, den diese linksverdrehten Zersetzer abschaffen wollen, auch noch viele seiner Todfeinde selber durch. Die Situation ist mit einem gesunden Körper vergleichbar, der von mutierenden Krebszellen von innen heraus aufgefressen wird. Normalerweise müsste man analog der „Ausschaffungsinitiative“ der Schweizer für diese linksextremen Volksfeinde die Ausreise in ein kommunistisches „Paradies“ vorschlagen. Nordkorea bietet sich an – aber nur mit One-way-ticket.

Dieses zersetzende Gedankengut tickt aber nicht nur in den Köpfen wirrer Straßen-Antifanten, sondern auch in vielen linksverdrehten Politikergehirnen, vor allem bei den Piraten und den Grünen. Die Teilnahme von Claudia Roth & Co an der Demo gegen die Wiedervereinigung Deutschlands im Mai 1990 in Frankfurt war nur konsequent:

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Anti-Patriotismus hat bei den Grünen Methode, wie Unmengen von Zitaten führender Vertreter dieser extrem linken Partei beweisen.

Cem Özdemir:

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“

Sieglinde Frieß:

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

Hans-Christian Ströbele:

“Ich habe das schon bei der letzten Weltmeisterschaft deutlich gemacht, daß ich mich angesichts des Meers an Deutschlandfahnen an Häusern und Autos gar nicht besonders wohl fühle.”

Claudia Roth:

“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

Und ihre Wunschvision:

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“

Nargess Eskandari-Grünberg:

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

Daniel Cohn-Bendit:

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

Joschka Fischer:

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München:

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

Bei diesem kranken Denken ist es nur konsequent, dass der türkischstämmige Grüne Arif Ünal den Antrag stellte, die Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” in „Auf das Wohl aller Menschen in NRW“ abzuändern. Und das wurde vom nordrhein-westfälischen Landtag auch noch angenommen!

In Brüssel hocken viele ehemalige Kommunisten wie Barroso und basteln emsig an der Abschaffung der Nationalstaaten, um ein sozialistisches, zentralistisches und widernatürliches EU-Monstrum zu schaffen. Dies bedeutet letztlich die Rückkehr zu einer Art UdSSR unter etwas anderen Vorzeichen.

Überall in den europäischen Völkern bildet sich nun Widerstand gegen diese sozialistischen Pläne. In Deutschland geht es aus hinlänglich bekannten Gründen etwas langsamer, aber wenn der furor teutonicus einmal erwacht ist, dürften sich erdrutschartige Veränderungen in der politischen Landschaft ergeben.

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