Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen -Zitat Josef Pulitzer-
Mittwoch, 26. Oktober 2016
SCHÜTZT EURE KINDER VOR #MOBILFUNK UND #BIGPHARMA
SCHÜTZT EURE KINDER VOR #MOBILFUNK UND #BIGPHARMA Mobilfunk + Ritalin = Kapitalverbrechen an Kindern Dass die Bestrahlung mit elektromagnetischen Hochfrequenzfeldern in der Größenordnung zwischen 0.4 und 4V/m (das heißt zwischen 0.000424 und 0.0424W/m2) bei Kindern zu schwerwiegenden Konzentrations- und Lernschwächen führt, wurde bereits 1992, während der Vorarbeiten zur Gesundheitsstudie der UNI Bern zum später ersatzlos abgebrochenen Kurzwellensender Schwarzenburg, eindeutig nachgewiesen. Die Schüler im 700m vor den Sendeantennen gelegenen Schulhaus Tännlenen hatten während 40 (vierzig !) Jahren die schlechteste Übertrittrate in die Sekundarschule im ganzen Kanton Bern. Das damals hier etablierte Schulsystem sah nach 4 Jahren Primar- oder Volksschule für die begabtere Hälfte der Schüler nach einer abzulegenden Prüfung den Übertritt in die Sekundarschule vor. Ebenfalls eindeutig nachgewiesen wurde bei denselben Feldstärken, welche mit dem heute flächendeckenden Mobilfunknetz identisch sind, eine 4 mal höhere Erkrankung Erwachsener an psychischen Krankheiten, vorwiegend an schweren Depressionen. Die Führungsmitglieder der damals ins Leben gerufenen Bürgerinitiative SchoK (Schwarzenburg ohne Kurzwellensender) wunderten sich sehr, wie stark sich die Pharmaindustrie um diese Phänomene interessierte. Mit dieser relativ kleinen Bevölkerungsgruppe war doch wahrlich kein Geld zu machen. Weshalb nur kam die Pharmaindustrie auf die Idee, mit ihren millionenschweren Messausrüstungen hier aufzukreuzen und sich der Sache anzunehmen? Quelle: Berner-Zeitung vom 8.8.96 Ebenfalls 1996 als der Sender noch auf Hochtouren lief, sollte mit der Bevölkerung sogar ein Großversuch (Doppelblindversuch) mit neuartigen Medikamenten durchgeführt werden. Dieser Versuch scheiterte dann allerdings am Boykottaufruf von SchoK. (Quelle: Archiv SchoK) Heute, nach dem Ritalin-Skandal fällt es dem Sender-Historiker wie Schuppen von den Augen. Die Chemie wollte sich über die Intensitäten und Auswirkungen dieser Strahlung bereits ab 1992 ein exaktes Bild machen, um dann bei der größten je stattfindenden elektromagnetischen Verseuchung der Geschichte, der flächendeckenden Verstrahlung mit Mobilfunk, rechtzeitig mit den nötigen Medikamenten zur Stelle zu sein. Das dürfte ihr indessen mit dem Medikament Ritalin vollauf gelungen sein.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen