Sonntag, 2. Oktober 2016

gefoltert: WIe Haarp und Überwachungstechnik wirklich funtioniert!

Dieser Artikel ist sehr aufschlussreich. Sehr gut für „Neulinge“ um das Thema HAARP und Skalarwellen zu verstehen und den Bezug zur Bevölkerungskontrolle nachzuvollziehen. Das damit die Ionosphäre beschossen wird, Wetter-Manipulation und Erdbeben möglich ist und auch durchgeführt wird ist bekannt und seit ich bewusst wahrnehmen was am Himmel passiert sehe ich die ChemTrails am Himmel und die Skalarwellen wenn Sie damit arbeiten.
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Erst dachte ich dass es wirklich nur darum geht mithilfe von metallischen Salzen die Luft als Resonanzkörper zu nutzen um flächendeckend 3 dimensionale Überwachung zu ermöglichen. (Die EnergieBox/ELF überwacht mittels Stromnetz halt auch die eigenen vier Wände dreidimensional)
Die Beschreibung hier ist so einfach verständlich und gut dass ich mich echt wundere dass die Info mir so lange gefehlt hat. Vor allem aber die Verbindung zur Bewusstseinskontrolle ist wichtig. In Barrie Trower`s Videos geht es ebenfalls um Wellen Technologie, Schäden am Menschen daraus und die möglichkeit Stimmen hören zu lassen. Ich war schon ziemlich geschockt darüber dass zum Beispiel Tetra-funk über verschiedene Wellenmuster die Stimmungslage beeinflussen kann und trotz fehlender Tests, Polizei und Militär damit ausgestattet sind. Der Gedanke Stimmen zu hören und hilflos Schmerz und Folter ausgesetzt zu sein ist wohl für die meisten eine schreckliche Vorstellung. Wenn das durch HAARP Anlagen die überall verteilt sind global über Multi Channel möglich ist reicht ein Knopfdruck und die Zukunft aller Menschen wird düsterer als wir uns das jemals vorstellen können. Die USA sind schon fast flächendecken mit Skalar Sendemasten ausgestattet und bei uns geht es auch rasant voran mit dem Ausbau. Das Patent zur global mindcontrol ist schon angemeldet.
Schlimm genug aber anscheinend längst nicht alles. Aluminium in den Chemtrails  verursacht enormes Pflanzensterben und Ernteausfälle. Monsanto wird mit patentiertenm Aluminiumresistenten Saatgut der Hauptprofiteur des kommenden Lebensmittelkrieges.
Morgellons, sich selbst reproduzierendes Nano-Plastik uns smart Dust.Laut Dr. Kautz Vella sind die sich selbst reproduzierende Nano-Plastikpartikel, Militärtechnik, die weltweit über Chemtrails als sogenannter Smartdust versprüht wird. Es ist davon auszugehen dass nahezu 100% aller Menschen zumindest einige Fäden in ihrem Körper haben.
In Nano Größe haben sie die Eigenschaft dass sie Barium, dass ebenfalls über Chemtrails flächendeckend ausgespült wird aufnehmen und danach als Übersetzer technischer Frequenzen zu biologischer Kommunikation über Biophotonen dienen. Was im Umkehrschluss bedeutet dass jeder Mensch mit bestimmten Frequenzen ELF oder Skalarwellen bestrahlt werden kann und diese dann als Befehl im Körper verarbeitet werden. Die perfekte Waffe zur absoluten Bewusstseinskontrolle. Das Patent zur globalen Mind Control wurde bereits beim Patentamt gemeldet.
Durch diese Technik wird jeder menschliche Körper auch zum Resonanzkörper. Die Resonanz ist einzigartig nämlich einem Fingerabdruck und kann über Satelliten ausgelesen werden. Wer immer noch glaubt der RFID Chip wird Zukunft dick in die Hand implantiert hat die Technik um 30 Jahre verschlafen.
Leider sind die meisten Artikel im Netz auf englisch. Es lohnt sich auf jeden Fall nach „Googles human Genom Projekt“ zu suchen oder auch „Googles sinister DNA plan“
#m8y1

Artikel von gefoltert.blogspot.de

Vieles ist bis jetzt über Haarp geschrieben worden, allerdings findet man im gesamten Internet keinen einzigen Artikel der diese Technologie korrekt erklärt.

1.) Über Haarp

Als Erstes sollte erwähnt werden, dass Haarp-Technologie mit Skalarwellen arbeitet, nicht mit Mikrowellen. Skalarwellen werden gerne im Zusammenhang mit drahtloser Energieübertragung erwähnt, viele haben bestimmt schon einmal von Tesla’s Versuchen gelesen, drahtlose Energieversorgung der Menschheit zugänglich zu machen.
Skalarwellen spielen ausserdem eine grosse Rolle bei Tesla’s Waffenentwicklungen, mit denen er die „Welt vor zukünftigen Kriegen schützen wollte“.

Anstatt hier genauer auf Skalarwellen einzugehen, möchte ich versuchen zu beschreiben, wie diese von Haarp oder Überwachungtechnologie benutzt werden.

Zwei versetzt zueinander stehende Sendegeräte senden Skalarwellen aus, dort wo sich die beiden Strahlenbündel überschneiden, entsteht eine Energiezone, in der Energie zur Ausführung von bestimmten Funktionen oder Programmen zur Verfügung steht.
Zum Funktionsprinzip ist zu sagen, dass die Sendegeräte (in unserem beispiekl also Gerät 1 und Gerät 2) zum Einen Energie transportieren, welche dann im Schnittpunkt der Strahlenbündel, also in der  Energiezone zur Verfügung steht, zum Anderen werden auf dem Rückweg die Informationen über die im Schnittpunkt ausgeführte Funktion an die Sendegeräte zurückübertragen und dann an einen Computer weitergeleitet, der diese Informationen verarbeitet und dann z.B. Ergebnisse auf dem Bildschirm sichtbar macht. Jedes Strahlenbündel Skalarwellen besitzt also einen beidseitigen Energiefluss und unterscheidet sich dadurch von allen anderen Strahlungen.

Jedes einzelne Strahlenbündel ist übrigens total ungefährlich, ähnlich einer Überlandleitung auf Strommasten, auf denen gerne Vögel sitzen ohne durch die mehreren tausend Volt, die durch die Kabel jagen, einen Schaden zu erleiden.

Jedes Strahlenbündel bekommt von dem angeschlossenen Computer exakt die Energiemenge zugeführt, die benötigt wird, um durch die ihm im Weg befindlichen Hindernisse, also Mauern, etc. zu gelangen und dann außerdem noch genügend Energie für die erwünschten Funktionen zu haben.

Die Energiezone, also der Bereich, in dem sich die Strahlenbündel überschneiden, kann für viele Funktionen genutzt werden. Man kann dort akustisch abhören oder auch Töne wiedergeben, man kann in begrenzter Auflösung sogar Videoüberwachen, man kann sehr exakte Vermessungen durchführen, in alle Richtungen Energie abstrahlen (also auch „schiessen“), oder ein Energiefeld jeder beliebigen Form und Grösse erstellen (der Fachmann spricht hier von einem Plasma).

Ein Beispiel für ein solches Plasma, welches permanent die Form ändert, wollen wir uns jetzt einmal anschauen.

Mit einer Haarpanlage oder einem Überwachungsgerät können prinzipiell mehrere Energiezonen kontrolliert werden, die Geräte sind also multitasking-fähig. Ein Beispiel für mehrere Energiezonen, in denen Plasmen verschiedener Grösse erzeugt werden, wollen wir uns jetzt einmal anschauen.


2.) Landläufige Meinung vs Realtität


Beispiel A: Falsche Darstellung eines durch Haarptechnologie ausgelösten Erdbebens: Mikrowellen dringen in die Erde ein und lösen dann in 10km Tiefe ein Erdbeben aus.

Das ist natürlich Unsinn, jeder logisch denkende Mensch wird sich fragen, wieso man an der Stelle, wo die Mikrowellen in die Erde eindringen, also bei null Meter Tiefe, keinerlei Spuren sieht, obwohl die Strahlung dort um ein hunderttausendfaches höher sein muss als in 10km Tiefe.
So kann es also nicht funktionieren !

Beispiel A: Richtige Darstellung eines durch Haarptechnologie ausgelösten Erdbebens:

Zwei Strahlenbündel Skalarwellen dringen in die Erde ein und treffen sich in 10km Tiefe und erzeugen dort eine Energiezone. Die dort freigesetzte Energie pulst solange mit einer Frequenz von 4-5 Herz, bis das sie umgebende Gestein in Eigenresonanz gerät und wild zu schwingen anfängt. Ein zusätzlicher Effekt kann erziehlt werden, wenn das in dieser Tiefe vorhandene Wasser durch die Energiezone ausgeheizt wird und sich deshalb ausdehnt.

Beispiel B: Mit Haarptechnologie können künstliche Wolken gemacht werden. Mikrowellen strahlen, nachdem sie mehrere Male von der Ionosphäre abgelenkt worden sind, von oben auf die Erde und erzeugen in einer Höhe von 500-2000m Wolken.

Wenn das wahr wäre, dann hätten die Menschen in unserem Bild ziemlich starke Kopfschmerzen, denn die Strahlen würden ja auch auf die Erde treffen und dort wahrscheinlich einen ziemlichen Schaden anrichten.
So kann es also nicht funktionieren !

A2: Die richtige Darstellung sieht so aus:

Zwei Strahlenbündel Skalarwellen treffen sich in der gewünschten Höhe und bilden in Ihrem Schnittpunkt eine Energiezone, in der dann die computergesteuerten Programme ablaufen, die zur Bildung der gewünschten Wolken notwendig sind. Durch bewegen der Strahlenbündel wandert die Energiezone üben den Himmel, so können Wolken „in den Himmel gezeichnet werden“
Dadurch dass alle Energie der beiden Strahlenbündel in der Energiezone verbraucht wird, besteht keinerlei Gefahr, dass die Menschen, die unter den gebildeten Energiezonen leben, zu Schaden kommen.

In der Realität sieht Wolkenbildung heutzutage tatsächlich so aus:

Dieses Foto habe ich im August 2013 in Seligenstadt geschossen, man kann sehr schön erkennen, wie die Energiezone über den Himmel wandert und dabei Wolken erzeugt.

3.) Überwachungstechnologie im Detail

Anstatt eine grosse Antennenanlage zu benutzen, vertraut man bei der Personenüberwachung auf mobile Geräte, die in der Regel in den Häusern oder Wohnungen der Nachbarn der überwachten Person aufgestellt werden.
Wie beim grossen Bruder Haarp funktioniert diese Technologie generell mit zwei Strahlenbündeln Skalarwellen, die von unterschiedlichen Geräten abgestrahlt werden. Die dabei im Schnittpunkt der Stahlenbündel generierte Energiezone befindet sich immer in unmittelbarer Nähe der überwachten Person und folgt ihm auf Schritt und Tritt.
Wenn sich eine Zielperson irgendwo hinbewegt, wo kein Überwachungsgerät installiert ist, übernimmt einer der vielen Überwachungssatelliten dieStromversorgung der Energiezonen.

Satelliten übernehmen auch diese Funktion, wenn eine Zielperson mit Verkehrsmitteln unterwegs ist. Wie auf dem nächsten Bild zu sehen ist, begleitet die Energiezone dem PKW und garantiert damit eine konstante Überwachung.

Wenn sich eine Zielperson mehrere Stunden am gleichen Ort aufhällt, werden in der Regel nach einer Stunde in der Nähe dieses Ortes mehrere mobile Überwachungsgeräte installiert, um den Satelliten zu entlasten.
Gleiches passiert auch, wenn bereits bekannt ist, dass sich eine Zielperson zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort aufhalten will: Das Team mit den mobilen Überwachungsgeräten wartet dann schon irgendwo in der Nähe. Um eine möglichst kontinuierliche Überwachung zu garantieren, stehen meist noch zusätzliche Geräte im „Standby-Modus“, sollte einmal ein Hindernis eines der beiden benutzten Strahlenbündel blockieren.
Bei den mobilen Überwachungsgeräten sind der Form übrigens keine Grenzen gesetzt, es muss nicht immer ein grauer Kasten sein, in dem die Hardware installiert ist. Ich habe schon tellerförmige Antennen gesehen, die Polizeihunden auf den Rücken geschnallt waren, stabförmige Geräte die in den Garten eines zu beobachteten Hauses  eingelassen wurden, oder auch mobile Geräte für PKW´s, die normalerweise in den Türen eingebaut werden. Bei den mobilen Geräten muss man in der Regel auch keine Akkus wechseln, denn diese können durch die oben beschriebene Technik problemlos via Energiezonen aufgeladen werden, denn prinzipiell handelt es sich ja bei der Technik auch um drahtlose Stromübertragung.

Wie bereits oben erwähnt, verfügt die benutzte Technologie über hervorragende Messeigenschaften. Wenn zum Beispiel eine überwachte Person einmal komplett vermessen wurde, findet der Computer diese Person immer wieder, auch im dicksten Getümmel, z.B. während einer Demonstration.

4.) Überwachungstechnologie und Folter

Leider wird diese Technologie nicht ausschließlich zur Überwachung benutzt, es hat ja mittlerweile schon herumgesprochen, dass die Geräte überflüssigerweise auch dazu benutzt werden, die überwachten Personen zu pisaken oder sogar zu foltern (siehe http://ift.tt/2djbOen)

Diese Technolgie ist sehr ausgereift und ist zum Beispiel auch in der Lage Funktionen automatisch auszuführen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. So kann zum Bespiel über die Energiezone per Messung ein Auge beobachtet werden und kurz nach jedem Blinzeln ein Schuss auf die Netzhaut abgegeben werden. Das funktioniert über Stunden hinweg 100% zuverlässig, sehr zum Leidwesen der Beschossenen.

Um die Nasenspitze einer Person zu treffen muss sich die Energiezone nicht notgedrungen geografisch direkt vor der Person befinden, der Überwacher kann auch zwei Strahlenbündel Skalarwellen von hinten durch den Körper oder den Kopf dieser Person senden, die Strahlenbündel treffen sich dann direkt auf der Nasenspitze und bilden dort Art Mini-Energiezone, und zwar direkt auf der Haut.

Um geografisch „von unten“ zu schiessen, können sich die beiden Strahlenbündel auch im Erdreich, Beton oder jedem anderen Material treffen und dort ein Energiezone bilden von dort aus Energie punktgenau „nach oben“ oder in jede andere Richtung abstrahlen. Im abgebildeten Beispiel dringt die Energiezone in den Stein ein und kann von dort problemlos den Wanderer von unten in den Fuss schiessen.

5.) Der Transport von Giftstoffen und Gerüchen mit Hilfe von Haarptechnologie

Haarp kann auch Materie transportieren, vorausgesetzt die zu transportierenden Partikel sind entsprechend klein. Selbstverständlich funktioniert dieser Transport nicht durch andere Materie hindurch, die Regeln der Physik gelten also auch für Haarp. Bevor Materie transportiert werden können, muss sie aber erst einmal von einem Zusatzgerät in gleichmäßig grosse Partikel zerkleinert werden.

Mit Hilfe eines elektronischen Tornados, in dem die Mikrowellenstrahlung einen virtuellen Wirbelsturm bilden, werden die in Form gebrachten Partikel dann beim Aufnamepunkt „aufgesaugt“ und zum Abgabepunkt transportiert.

Den Transport muss man sich so vorstellen, dass innerhalb des elektronischen Tornados die Partikel von Mikrowellen vor sich hergeschubst werden.

In der Praxis wird diese Technologie dazu benutzt, üble Gerüche wie Nikotin- oder Chemiegerüche und leider auch Giftstoffe überwachten Personen auf Gesicht und Körper zu „sprühen“.

Die Partikel können auch auf oft benutzten Gegenständen, wie zum Beispiel dem Handy zu landen, von wo sich dann mit der Haut des Opfers in Berührung kommen. Wie das folgende Foto meines Handydisplays beweist, ist die Anordnung der gelandeten Partikel keineswegs zufällig, sondern folgt erkennbar geometrischen Mustern, in diesem Fall Linien, die ja in der Natur überhaupt nicht vorkommen.

6.) Voice-to-Skull:

Diese in den USA anscheinend sehr verbreitete Form der Irritierung von überwachten Personen ist das Voice-to-Skull. Die betroffenen Personen hören dabei Stimmen in ihrem Kopf.

Wie funktioniert das?

Ich hatte ja bereits mehrmals erklärt, dass sich eine mit Skalarwellen erzeugte Energiezone auch innerhalb von Materie befinden kann. Beim Voice-To-Skull ist sie im Kopf. In einem resonanzfähigen Teil des Kopfes, zum Beispiel einem Schädelknochen, wird eine Energiezone erzeugt. die dann Töne von sich gibt. Für den Leittragenden hört es sich dann tatsächlich so an, als wenn er fremde Stimmen in seinem Kopf hören würde. Schildert er dieses Phänomen anderen Personen, wird er natürlich für „verrückt“ gehalten, denn die wenigsten kennen ja die Funktionsweise von Haarp.

7. Implantate:




Auf dasselbe Phänomen, also dass die Energiezone auch in Materie sein kann, beruht der Irrglaube vieler überwachter Personen, irgendeine Form von Sender oder ein Mikrowellen erzeugendes Implantat im Körper zu haben. Selbstverständlich kann die Energiezone auch in einem beliebigen Teil des Körpers einer überwachten Person generiert werden und dort den Anschein hinterlassen, von dieser Stelle ginge eine Bestrahlung aus. Es gibt zahlreiche „Opfer“ in Deutschland, die behaupten, Implantate eingepflanzt bekommen zu haben, ohne jeglichen Beweis dafür zu erbringen.

Da es relativ einfach ist, in Photoshop ein  Xray-Foto so zu modifizieren, dass es so aussieht, als wäre ein Minichip eingepflanzt worden, sollte man sehr skeptisch gegenüber solchen Berichten sein. (im oberen Bild sind zwei unterschiedlich grosse Fremdkörper sichtbar, die aber im selben Winkel angeordnet sind… sowas ist doch sehr unwahrscheinlich🙂

Trotzdem haben die Märchen von Implantaten einen gewissen „Angst-Faktor“ für überwachte Personen und können durchaus dafür sorgen, dass ein Mensch sein seelisches Gleichgewicht zu verliert.

8.) Überwachungspraxis bei Personenüberwachung

Die Überwachungsgeräte sind nicht auf eine einzige Energiezone beschränkt, sondern können je nach Ausstattung und Computerkapazität mehrere dutzend Energiezonen erzeugen, in der dann gleichzeitig Funktionen oder Programme ausgeführt werden können. Es ist leider keine Seltenheit, dass man als Überwachter an 5-10 Körperstellen gleichzeitig malträtiert wird, weil die Funktionen vom Computer kontrolliert werden, der Überwacher selbst kann sich theoretisch dem Fernsehen widmen, während die Zielperson sozusagen „mehrfach autogequält“ wird.
Generell verstecken sich die Überwacher feige in einem geschlossenen Raum hinter Ihren Geräten, dadurch erhällt die Situation eine Art „Videospiel- Charakter“. Der Überwacher hat also nicht den Eindruck, dass die auf dem Monitor abgebildete Situation oder die überwachte Person echt wären und schießt dann wie in einem Videospiel übertrieben hart auf die überwachte Person ein.
Wie Ihr auf dieser Webseite sehen könnt, gehören Verletzungen der überwachten Person leider oft zu deren Alltag.

Auf dem zur Verfügung stehenden Überwachungscomputer hat übrigens jeder Überwacher oder jedes Überwachungsteam ein persönliches Setup gespeichert und kann dies in Sekunden aufrufen um dann seinen Überwachungs/Foltergewohnheiten nachzugehen. Zu Steuerung des Computers wird übrigens solch ein Multifunktions-Joystick benutzt.

Generell wird diese Technologie im Kleinen, also bei Überwachungsjobs, wie auch im Grossen für Erziehungsmaßnahmen eingesetzt, so verwundert es auch nicht, dass die offizielle Haarp Webseite die Adresse „www.haarp.alaska.edu“  trägt, edu wie education, auf Deutsch: Erziehung -_- 

 9.) Überwachung bei Verbrechen durch Polizei-Sonderkommandos in Großstädten

In jeder mittelgroßen europäischen Stadt sind bereits heute an allen Knotenpunkten, also Schulen, Stadien, Einkaufszentrem, also überall dort, wo sich viele Menschen treffen, aus Sicherheitsgründen Skalarwellengeräte installiert.
Ruft jetzt jemand bei der Polizei an und meldet einen Überfall, ein Gewaltverbrechen oder Ähnliches, können die Kommissare dieser Sonderkommandos innerhalb von Sekunden „nachschauen“, was dort gerade passiert und sogar mithören, was dort gerade gesprochen wird.

Nur die Skalarwellenüberwachung ist der Grund, dass die deutsche Polizei trotz massivem Stellenabbau jedes Jahr eine noch erfolgreichere Aufklärungsstatistik präsentieren kann, nicht etwa die Klugheit der Kommissare. Bei Mordfällen werden systematisch alle infrage kommenden Personen mit Skalarwellentechnik solange überwacht, bis man den Schuldigen gefunden hat. Nicht ohne Grund ist die Aufklärungsrate bei Mord astronomisch hoch.

Mit dieser Technik ist es zum Beispiel auch möglich ein Fluchtfahrzeug sofort zu stoppen, es gibt für jeden PKW eine Datenbank, in der vermerkt ist, wie man ihn stoppt, wie man ihn langsamer macht, oder einen Defekt verursacht.

Gewalttäter oder Terroristen haben heutzutage nicht mehr die geringste Chance, denn mit den Skalarwellengeräten kann man jeden Kriminellen innerhalt von Sekunden an jedem Ort aufspüren und ohnmächtig schießen, am weitergegen durch einen geziehlten Schuss in die Waden hindern, oder so stark in die Hand schießen, dass eine Waffe unwillkürlich auf den Boden fallen muss.

Nur wenig Delikte werden zur Zeit mit dieser Technik verfolgt, denn die Geräte müssen ja von geschultem Personal bedient werden, es ist aber abzusehen, daß sich irgendwann in jeder Polizeidienststelle ein „Operator“ auch um kleinen Delikte kümmern wird, denn das spart Personalkosten und erhöht die Erfolgschancen bei der Verbrechensbekämpfung.

P.S.: Artikel zuletzt überarbeitet am 29.07.2016

über gefoltert: WIe Haarp und Überwachungstechnik wirklich funtioniert!




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