Montag, 10. Oktober 2016

Klimaschwindel - Was stimmt wirklich

Klimaschwindel - Was stimmt wirklich Bericht zur Entstehung der KlimaLüge: Von einem, der dabei war, wie in den USA der Gedanke und das daraus resultierende Ergebnis geboren wurde, mittels der Wortschöpfung „Klimakatastrophe“ ein „weltweites, gigantisches, lang anhaltendes“ Geschäft zu entwickeln. Obwohl das Berichten der Fakten in oder auf dieser WebSeite gefährlich war, reizten die Ereignisse gerade dazu, es zu tun. Natürlich habe ich nur diejenigen Erinnerungen hier publiziert, von denen ich annahm, dass sie mir oder meiner Familie, außer verbalen Drohungen, keinen temporären oder immerwährenden Schaden zufügen würden. Um ein großes Geschäft einzufädeln, braucht man für das zu verkaufende Produkt am besten einen Namen, den niemand vergisst. Dann einen oder mehrere clevere Verkäufer. Woher die kommen, und was die bislang machten, spielt keine Rolle. Jeder Verkäufer freut sich, wenn er ein Produkt an der Hand hat, das einen klingenden Namen hat. Das Produkt, das wegen angeblich mensch-gemachter Erwärmung der Erde verkauft werden sollte, ist und war der Kampf gegen die behauptete Klima-Schädlichkeit von CO2. Das weltweite Geschäft mit der Angst vor einer „Klimakatastrophe“ wurde gestartet mit einer unbewiesenen Behauptung, einer Fiktion. Sie besagt, dass der CO2-Gehalt der Luft sich in 6 km Höhe sammelt und eine Schicht innerhalb der Erdatmosphäre bildet, die dazu führt, dass es auf Erden immer wärmer wird, sofern das CO2 nicht reduziert wird. Der Name „Klimakatastrophe“ für dieses Produkt ist genial. Der Gedanke, die angebliche Weltklimakatastrophe zu vermarkten wurde in den anglo-amerikanischen Finanzdynastien geboren, gepäppelt und vor 25 Jahren in ein politisches Institut delegiert, welches sich IPCC nennt. Jedes System, das funktionsfähig gestaltet werden soll, benötigt eine entsprechende Organisation. Wie diese Organisation arbeitet, braucht jetzt nicht beschrieben zu werden. Das kommt später. Dass zur Hilfestellung dazu die Medien, welche ihre besten Geschäftsergebnisse mit Katastrophenmeldungen und dem Auswalzen solcher Ereignisse erzielen, und die Wissenschaft benötigt wurde, um die Medienberichte zu stützen, versteht sich von allein. Obwohl es unerhört ist. Alle Hilfen von diesen beiden Masseninstitutionen wurden benötigt und staatlich finanziert, um das IPCC, das zum späteren Geldscheffeln benötigte Organ, in die Lage zu versetzen, seinen politischen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautete: a. Feststellung, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht b. Feststellung, dass der Mensch diese Katastrophe produziert Der Kampf gegen das CO2 wird später von den massiv verschuldeten Industrie- und Sozialstaaten, durch ein internationales Abkommen (von Kyoto) unterstützt und legalisiert werden. Denn: Es versetzt alle Signatarstaaten dieses Abkommens in die erwünschte Situation, zuhause mittels neuer Gesetze neue, aber völlig überflüssige Energieversorgungssysteme zu schaffen, für die gewaltige Geldströme erforderlich sind (EEG). Die Geldströme dafür liefert die arbeitende Menschenmenge. Die dafür anfallenden Steuern erhebt und kassiert der Staat, womit die Staatshierarchien finanzielle Luft bekommen zum Weitermachen wie bisher, um ihrer Haupttätigkeit, dem Schuldenmachen, unbetrübt und ungestraft nachgehen zu können. Um die katastrophalen Klimaberichte glaubhaft werden zu lassen, mussten nur alte Erfahrungen der Menschheit wiederholt werden: Eine Lüge braucht nur 100 mal wiederholt zu werden, dann wird sie geglaubt. Der wissenschaftliche und damit reproduzierbare Beweis für die Klimagefährlichkeit von CO2 wurde bis heute nicht geliefert. Im Gegenteil: Es besteht keine Korrellation von Anstieg des CO2-Gehaltes der Luft zu Temperaturanstieg der Erde. Beweis: Todesanzeige für die Klimalüge – Ausgestellt vom NOAA (Nr. 6 der Beiträge links). Um welche Geldmengen es sich handeln würde, um das Klima zu retten, wurde frühzeitig bekannt gemacht, damit sich spätere „Klimagewinnler“ rechtzeitig als Interessenten zur Teilnahme an dem geplanten gigantischen Geschäft arrangieren und beteiligen konnten. Der frühere Chefvolkswirt der Weltbank, Sir Nicholas Stern, trat am 30. Oktober 2006 in London vor die Presse und ließ die Katze aus dem Sack. DER SPIEGEL vom 6. November 2006 fasste dies zusammen in einem kurzen Absatz unter „Wege aus der Treibhausfalle.“ Dazu Sir Nicholas Stern: „Es könnten 5,5 Billionen Euro werden, die benötigt wer­den würden, um die Schäden zu beseitigen, wenn die Menschen weiterhin so gewaltige Mengen CO2 in die At­mosphäre pumpen. Jedenfalls kostet ein Gegensteuern die Weltwirtschaft jährlich 1 % des BIP.“ http://ift.tt/2d0axWC

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