Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen -Zitat Josef Pulitzer-
Freitag, 28. Oktober 2016
Schöpfung? Evolution? Dr. Zillmer - Irrtümer der Erdgeschichte
Schöpfung? Evolution? Dr. Zillmer - Irrtümer der Erdgeschichte Schöpfung? Evolution? Dr. Zillmer - Irrtümer der Erdgeschichte Die andere Wahrheit Das Mittelmeer eine Wüste? Die Sahara eine riesige Seenplatte mit Wäldern? Und Nashörner, die im Rhein baden? Hans-Joachim Zillmers Expeditionen in die Geschichte unserer Erde zeichnen ein verblüffend anderes Bild, als es die Naturwissenschaften entwerfen. Wer sich für die Rätsel unseres Planeten interessiert, wird sich der Faszination der logischen Beweisführung Zillmers nicht entziehen können. »Das sehr spannend und in erfrischend allgemeinverständlicher Form geschriebene Sachbuch „Irrtum Erdgeschichte“ bietet höchst interessante Überlegungen zu den Widersprüchen in den heute geltenden Theorien der Normalwissenschaften. Der Autor entwirft ein alternatives Szenario, durch das die Befangenheit der einzelnen Wissenschaftsdisziplinen aufgebrochen und ein neuer Blick auf zentrale Probleme eröffnet wird. Zillmer ist kein Besserwisser oder Überzeugungstäter. Er weigert sich nur mit bestechender Konsequenz, für selbstverständlich oder wahr zu halten, was die Normalwissenschaftler wahrhaben wollen. Scheinbar selbstverständlich benutzen sie Begriffe wie „erdgeschichtliche Versteinerung“ - als Leerformeln oder Windeier, wie Zillmer zeigte. Gegen solche Selbstgewißheiten der Naturwissenschaften, die unser Weltbild beherrschen, geht Zillmer an - für die Schmalspurexperten peinigend, für uns faszinierend durch lakonische Fragen, intelligente Argumente und neue Deutungsmuster«. o. Univ. Prof. Dr. Bazon Brock, Bergische Universität Wuppertal http://ift.tt/2foJee7
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