Bewiesen: Kurkuma schützt das Gehirn vor Fluoridvergiftung
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Die nervenschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, und dennoch wird dieses giftige Nebenprodukt industrieller Herstellungsverfahren in fast allen amerikanischen Städten immer noch dem Trinkwasser zugesetzt. Es ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, bis genügend Leute aufwachen und dieser Massenvergiftung ein Ende setzen, aber Sie können sich und Ihre Familie schon jetzt durch die richtige Ernährung vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen.
Ein indisches Forscherteam, das seine Ergebnisse vor Kurzem in der Fachzeitschrift Pharmacognosy Magazine veröffentlichte, hat beobachtet, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma – ein in der indischen und asiatischen Küche häufig verwendetes Gewürz – dazu beitragen kann, das Gehirn von Säugetieren vor einer Fluoridvergiftung zu schützen. Nachdem das Team der Mohanlal Sukhadia University zunächst entdeckt hatte, wie Fluorid negative neurodegenerative Veränderungen im Gehirn auslöst, fand es jetzt heraus, dass Kurkuma sowohl bereits vorhandenes Fluorid neutralisiert als auch vor weiterem Fluorid schützt.
Bei der Untersuchung der Wirkung von Kurkuma bei Mäusen beobachteten die Forscher, dass das Curcumin, der aktive Nährstoff im Kurkuma, eine kräftige antioxidative und entzündungshemmende Wirkung entfaltet. Diese schützt vor vielen Formen der Zellschädigung, beispielsweise durch Singulett-Sauerstoff, Hydroxyl-Radikale und Superoxid-Radikale. Außerdem hilft das Curcumin, die Bildung von Glutathion anzuregen, des »Meister-Antioxidans« des Körpers, das Studien zufolge eine wichtige Rolle beim Schutz vor oxidativem Stress spielt.
Eine Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen
Auf der Grundlage des Wissens, dass Fluorid eine neurotoxische und neurodegenerative Wirkung auf das Gehirngewebe, insbesondere des Hippocampus und der Hirnrinde, entfaltet, untersuchte das Team den Effekt von Fluorid allein, von Fluorid in Kombination mit Kurkuma und von Kurkuma allein. Die Mäuse wurden willkürlich in vier Gruppen, davon eine Kontrollgruppe, eingeteilt. Alle Mäuse erhielten 30 Tage lang das jeweilige Futter, bevor die Untersuchungen durchgeführt wurden.
Am Ende der Studie zeigten die Mäuse in der Fluoridgruppe, die 120 Teile pro Million (ppm) Fluorid in Wasser ohne Zusatz von Curcumin erhielten, eine deutlich erhöhte Aktivität von Malondialdehyd (MDA) – ein Marker für oxidativen Stress. Die Mäuse, die die gleiche Menge Fluorid, aber zusätzlich 30 mg/kg Körpergewicht Kurkuma erhalten hatten, zeigten einen deutlichen Rückgang des MDA, ein Beweis für die Toxizitäts-ausgleichende Kraft des Kurkumas.
»Fluorid kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden, es sammelt sich in den Neuronen-Zellen des Hippocampus und löst eine ganze Kaskade von Reaktionen aus, die den oxidativen Stress erhöhen, der dann zu einem Anstieg des MDA-Gehalts, einem Endprodukt der Lipid-Peroxidation (LPO), im Gehirngewebe führen kann«, schrieben die Autoren.
»Andererseits wurde nach der Gabe von Curcumin ein deutlicher Rückgang des MDA-Werts beobachtet, im Vergleich zu der Gruppe, die Fluorid erhielt … weil dieser sekundäre Pflanzenstoff freie Sauerstoffradikale wie Superoxid-Anionen und Hydroxyl-Radikale fangen kann, die für die Initiierung der LPO wichtig sind.«
Fluorid ist ein »Exzitotoxin« wie MSG, das zum Tod von Neuronen im Gehirn führt
Hinsichtlich der allgemeinen Toxizität des Fluorids ist das Team nach zehnjähriger intensiver Forschungsarbeit überzeugt, dass es sich im Gehirngewebe ansammelt. Ähnlich wie das Mononatriumglutamat (MSG) die Gehirnneuronen übermäßig erregt und sie praktisch umbringt, übt auch Fluorid eine exzitotoxische Wirkung aus, die langfristige gesundheitliche Schäden auslösen kann.
»Fluorid (F) ist vielleicht das erste anorganische Ion, auf das die wissenschaftliche Welt wegen seiner toxischen Wirkung aufmerksam wurde, inzwischen ist die F-Toxizität durch das Trinken von Wasser als globales Problem erkannt«, wird in der Studie erklärt. »Im Zusammenhang mit dem Kontakt mit F werden auch verschiedene Krebsarten genannt, eine Störung der Reproduktion sowie Herz-Kreislauf- und neurologische Erkrankungen.«
NIH.gov
FluorideResearch.org
NaturalNews.com
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Ein indisches Forscherteam, das seine Ergebnisse vor Kurzem in der Fachzeitschrift Pharmacognosy Magazine veröffentlichte, hat beobachtet, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma – ein in der indischen und asiatischen Küche häufig verwendetes Gewürz – dazu beitragen kann, das Gehirn von Säugetieren vor einer Fluoridvergiftung zu schützen. Nachdem das Team der Mohanlal Sukhadia University zunächst entdeckt hatte, wie Fluorid negative neurodegenerative Veränderungen im Gehirn auslöst, fand es jetzt heraus, dass Kurkuma sowohl bereits vorhandenes Fluorid neutralisiert als auch vor weiterem Fluorid schützt.
Bei der Untersuchung der Wirkung von Kurkuma bei Mäusen beobachteten die Forscher, dass das Curcumin, der aktive Nährstoff im Kurkuma, eine kräftige antioxidative und entzündungshemmende Wirkung entfaltet. Diese schützt vor vielen Formen der Zellschädigung, beispielsweise durch Singulett-Sauerstoff, Hydroxyl-Radikale und Superoxid-Radikale. Außerdem hilft das Curcumin, die Bildung von Glutathion anzuregen, des »Meister-Antioxidans« des Körpers, das Studien zufolge eine wichtige Rolle beim Schutz vor oxidativem Stress spielt.
Eine Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen
Auf der Grundlage des Wissens, dass Fluorid eine neurotoxische und neurodegenerative Wirkung auf das Gehirngewebe, insbesondere des Hippocampus und der Hirnrinde, entfaltet, untersuchte das Team den Effekt von Fluorid allein, von Fluorid in Kombination mit Kurkuma und von Kurkuma allein. Die Mäuse wurden willkürlich in vier Gruppen, davon eine Kontrollgruppe, eingeteilt. Alle Mäuse erhielten 30 Tage lang das jeweilige Futter, bevor die Untersuchungen durchgeführt wurden.
Am Ende der Studie zeigten die Mäuse in der Fluoridgruppe, die 120 Teile pro Million (ppm) Fluorid in Wasser ohne Zusatz von Curcumin erhielten, eine deutlich erhöhte Aktivität von Malondialdehyd (MDA) – ein Marker für oxidativen Stress. Die Mäuse, die die gleiche Menge Fluorid, aber zusätzlich 30 mg/kg Körpergewicht Kurkuma erhalten hatten, zeigten einen deutlichen Rückgang des MDA, ein Beweis für die Toxizitäts-ausgleichende Kraft des Kurkumas.
»Fluorid kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden, es sammelt sich in den Neuronen-Zellen des Hippocampus und löst eine ganze Kaskade von Reaktionen aus, die den oxidativen Stress erhöhen, der dann zu einem Anstieg des MDA-Gehalts, einem Endprodukt der Lipid-Peroxidation (LPO), im Gehirngewebe führen kann«, schrieben die Autoren.
»Andererseits wurde nach der Gabe von Curcumin ein deutlicher Rückgang des MDA-Werts beobachtet, im Vergleich zu der Gruppe, die Fluorid erhielt … weil dieser sekundäre Pflanzenstoff freie Sauerstoffradikale wie Superoxid-Anionen und Hydroxyl-Radikale fangen kann, die für die Initiierung der LPO wichtig sind.«
Fluorid ist ein »Exzitotoxin« wie MSG, das zum Tod von Neuronen im Gehirn führt
Hinsichtlich der allgemeinen Toxizität des Fluorids ist das Team nach zehnjähriger intensiver Forschungsarbeit überzeugt, dass es sich im Gehirngewebe ansammelt. Ähnlich wie das Mononatriumglutamat (MSG) die Gehirnneuronen übermäßig erregt und sie praktisch umbringt, übt auch Fluorid eine exzitotoxische Wirkung aus, die langfristige gesundheitliche Schäden auslösen kann.
»Fluorid (F) ist vielleicht das erste anorganische Ion, auf das die wissenschaftliche Welt wegen seiner toxischen Wirkung aufmerksam wurde, inzwischen ist die F-Toxizität durch das Trinken von Wasser als globales Problem erkannt«, wird in der Studie erklärt. »Im Zusammenhang mit dem Kontakt mit F werden auch verschiedene Krebsarten genannt, eine Störung der Reproduktion sowie Herz-Kreislauf- und neurologische Erkrankungen.«
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