Dienstag, 29. März 2016

Kastration oder Bevölkerungstausch: UNgeister und ihre Endlösung

Kastration oder Bevölkerungstausch: UNgeister und ihre Endlösung Artikel_von Arne Fischer erschienen im Compact Magazin Schon 2001 hat die UN Population Division einen Bericht zu den Populationsveränderungen in maßgeblichen Regionen – u.a. auch Deutschlands – veröffentlicht. In verschiedenen Szenarien wird aufgezeigt, wie Deutschland mit seiner volklichen Infertilität umgehen kann und sollte. Der Bericht heißt so, wie man sich die Lösungen vorstellt: http://ogy.de/4c8y Doch, blicken wir ein wenig zurück auf die geistigen Grundväter von Atlantik-Charta und United Nations:: „We have got to be tough with Germany and I mean the German people not just the Nazis. We either have to castrate the German people or you have got to treat them in such a manner so they can’t just go on reproducing people who want to continue the way they have in the past.“ So zitiert Henry Morgenthau jr. in seinen Tagebüchern den damaligen US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt. Die Eheleute Roosevelt waren 1944 häufige Gäste Morgenthaus und man unterhielt sich gerne, was man so alles mit dem bald niedergeworfenen Deutschland so alles anstellen könnte. Die Roosevelts unterstützten weitgehend vorbehaltlos den berüchtigten Morgenthau Plan, mit dem Deutschland endgültig zerfetzt werden und als pastorales Agrarland zugrundegehen sollte. Roosevelt und Churchill gaben diesem Plan zunächst ihr „go!“ – Churchill nur protestierend und erpresst, daß England nicht mehr von der US-Hochfinanz unterstützt werde. Glücklicherweise reagierte die Öffentlichkeit in den USA, Kanada und Großbritannien mit großer Abscheu vor solchen Vorhaben und uns blieb die Umsetzung dieser, anderer und weiterer Vernichtungsphantasien erspart. Zunächst. Beide zogen ihre Anweisung der Umsetzung des Planes zurück. Churchill vielleicht aus innerer Überzeugung. Herr Roosevelt indessen, schenken wir seiner edlen Gattin Glauben, nur vordergründig-öffentlich. Nie hörte sie ihn dem nicht zuzustimmen und nur die veröffentlichten Folgen in den Pressemeldungen ließen es ihm ratsam erscheinen, daß es klug wäre, die Endlösung bis auf weiteres auszusetzen. (Eleanor Roosevelt: …the repercussions brought about by the press stories made him feel that it was wise to abandon any final solution at that time. Frau Roosevelt hat ihrem Mann also weder bei seinem feuchten Kastrationstraum, noch, als er weiterhin den Plan für nicht schlecht hielt, eine wohlverdiente Schelle gegeben. Nein, Frau Roosevelt unterstütze ihren Mann und bejahte diese lähmenden Gedanken. Wie passend, daß Frau Roosevelt maßgeblich an der UN Charta, deren Bestandteil die – weiterhin rechtsgültige – Feindstaatenklausel, mitgearbeitet hat. Die Kastrationsphantasien der Roosevelts bekommen aber ihren ganz besonderen Geschmack wenn man weiß, daß Frau Roosevelt eine Hauptförderin der Gründung von UNICEF, dem Kinderhilfswerk! der Vereinten Nationen, wurde. Weiterlesen... http://ogy.de/j4wb

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