Ein Reporterteam von RT hat sich in den Nordosten Syriens begeben, um dort eine Dokumentation über den "Islamischen Staat" zu drehen. In der Stadt al-Schaddadi, die kurz davor von Kurden vom IS zurückerobert wurde, fanden die Journalisten äußerst brisante Dokumente. Darunter Rechnungen für Öl, das an die Türkei verkauft wurde und in der Türkei gedrucktes Schulungsmaterial für den Sturz der Assad-Regierung.
Ein gefangener IS-Kämpfer bestätigt gegenüber RT die IS-Ankara-Connection: "Man handelt mit Erdöl. Ich weiß darüber Bescheid. Außerdem helfen sie dem IS mit Nahrungsmitteln und anderen wichtigen Dingen. [...] Man hilft ihnen darüber hinaus mit Geld, Waffen und Munition. Das alles tut man offen." Aus Pässen, die in al-Schaddadi zurückgelassen wurden, geht hervor, dass über die syrisch-türkische Grenze ein reger Zulauf von IS-Kämpfern in die Kriegsgebiete herrscht. Den Grenzübertritt lässt sich die Türkei wiederum vom IS mit Erdöl bezahlen, so der Zeuge.
Ein weiterer IS-Kämpfer bekräftigt gegenüber den Reportern die Enthüllungen und beschreibt seine Einreise von der Türkei nach Syrien und den Handel zwischen Ankara und dem IS-Gebiet. Im April 2016 veröffentlicht RT die gesamte Dokumentation aus den umkämpften Gebieten.
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