Schon 2001 hat die UN Population Division einen Bericht zu den Populationsveränderungen in maßgeblichen Regionen – u.a. auch Deutschlands – veröffentlicht. In verschiedenen Szenarien wird aufgezeigt, wie Deutschland mit seiner volklichen Infertilität umgehen kann und sollte. Der Bericht heißt so, wie man sich die Lösungen vorstellt: »Replacement Migration« (ST/ESA/SER A./206) <= Link
Doch, blicken wir ein wenig zurück auf die geistigen Grundväter von Atlantik-Charta und United Nations::
„We have got to be tough with Germany and I mean the German people not just the Nazis. We either have to castrate the German people or you have got to treat them in such a manner so they can’t just go on reproducing people who want to continue the way they have in the past.“
So zitiert Henry Morgenthau jr. in seinen Tagebüchern den damaligen US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt. Die Eheleute Roosevelt waren 1944 häufige Gäste Morgenthaus und man unterhielt sich gerne, was man so alles mit dem bald niedergeworfenen Deutschland so alles anstellen könnte. Die Roosevelts unterstützten weitgehend vorbehaltlos den berüchtigten Morgenthau Plan, mit dem Deutschland endgültig zerfetzt werden und als pastorales Agrarland zugrundegehen sollte.
Roosevelt und Churchill gaben diesem Plan zunächst ihr „go!“ – Churchill nur protestierend und erpresst, daß England nicht mehr von der US-Hochfinanz unterstützt werde. Glücklicherweise reagierte die Öffentlichkeit in den USA, Kanada und Großbritannien mit großer Abscheu vor solchen Vorhaben und uns blieb die Umsetzung dieser, anderer und weiterer Vernichtungsphantasien erspart. Zunächst. Beide zogen ihre Anweisung der Umsetzung des Planes zurück. Churchill vielleicht aus innerer Überzeugung. Herr Roosevelt indessen, schenken wir seiner edlen Gattin Glauben, nur vordergründig-öffentlich. Nie hörte sie ihn dem nicht zuzustimmen und (nur) die veröffentlichten Folgen in den Pressemeldungen ließen es ihm ratsam erscheinen, daß es klug wäre, die Endlösung bis auf weiteres auszusetzen. (Eleanor Roosevelt: …the repercussions brought about by the press stories made him feel that it was wise to abandon any final solution at that time.
„We have got to be tough with Germany and I mean the German people not just the Nazis. We either have to castrate the German people or you have got to treat them in such a manner so they can’t just go on reproducing people who want to continue the way they have in the past.“
So zitiert Henry Morgenthau jr. in seinen Tagebüchern den damaligen US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt. Die Eheleute Roosevelt waren 1944 häufige Gäste Morgenthaus und man unterhielt sich gerne, was man so alles mit dem bald niedergeworfenen Deutschland so alles anstellen könnte. Die Roosevelts unterstützten weitgehend vorbehaltlos den berüchtigten Morgenthau Plan, mit dem Deutschland endgültig zerfetzt werden und als pastorales Agrarland zugrundegehen sollte.
Roosevelt und Churchill gaben diesem Plan zunächst ihr „go!“ – Churchill nur protestierend und erpresst, daß England nicht mehr von der US-Hochfinanz unterstützt werde. Glücklicherweise reagierte die Öffentlichkeit in den USA, Kanada und Großbritannien mit großer Abscheu vor solchen Vorhaben und uns blieb die Umsetzung dieser, anderer und weiterer Vernichtungsphantasien erspart. Zunächst. Beide zogen ihre Anweisung der Umsetzung des Planes zurück. Churchill vielleicht aus innerer Überzeugung. Herr Roosevelt indessen, schenken wir seiner edlen Gattin Glauben, nur vordergründig-öffentlich. Nie hörte sie ihn dem nicht zuzustimmen und (nur) die veröffentlichten Folgen in den Pressemeldungen ließen es ihm ratsam erscheinen, daß es klug wäre, die Endlösung bis auf weiteres auszusetzen. (Eleanor Roosevelt: …the repercussions brought about by the press stories made him feel that it was wise to abandon any final solution at that time.
Frau Roosevelt hat ihrem Mann also weder bei seinem feuchten Kastrationstraum, noch, als er weiterhin den Plan für nicht schlecht hielt, eine wohlverdiente Schelle gegeben. Nein, Frau Roosevelt unterstütze ihren Mann und bejahte diese lähmenden Gedanken.
Wie passend, daß Frau Roosevelt maßgeblich an der UN Charta, deren Bestandteil die – weiterhin rechtsgültige – Feindstaatenklausel, mitgearbeitet hat. Die Kastrationsphantasien der Roosevelts bekommen aber ihren ganz besonderen Geschmack wenn man weiß, daß Frau Roosevelt eine Hauptförderin der Gründung von UNICEF, dem Kinderhilfswerk(!) der Vereinten Nationen, wurde.
Wie passend, daß Frau Roosevelt maßgeblich an der UN Charta, deren Bestandteil die – weiterhin rechtsgültige – Feindstaatenklausel, mitgearbeitet hat. Die Kastrationsphantasien der Roosevelts bekommen aber ihren ganz besonderen Geschmack wenn man weiß, daß Frau Roosevelt eine Hauptförderin der Gründung von UNICEF, dem Kinderhilfswerk(!) der Vereinten Nationen, wurde.
Wir Deutschen haben ein besonderes Verhältnis zu Recht und Rechtlichkeit. Und mit einem fast kindlichen Vertrauen hängen wir an Institutionen, deren Legitimation Recht und Ordnung sind. Recht, das als Recht des Stärkeren, des Obsiegenden aus dem Chaos, seine ganz eigene Ordnungschafft, sollte aber mit großem Mißtrauen betrachtet sein, keinesfalls aber Zutraulichkeit erfahren.
Mit einer Organisation, die weiterhin duldet, daß Deutschland (u.a.) per Definition Feindstaat ist und jederzeit jeder ehemalige Kriegsgegner von 1945 behaupten kann, wir verhielten uns politisch aggressiv, um daraus das nicht weiter zu begründende Recht ableiten kann, uns militärisch anzugreifen, – mit so einer Organisation zumindest zu fremdeln ist durchaus geboten.
Wenn diese Organisation, wenn die Vereinten Nationen also 6 Szenarien für Deutschland erkennen und wenn jedes dieser 6 Szenarien ein Worst Case Szenario darstellt, dann müssen wir als Volk diesem erkennbaren Gegner unseres – im besten Wortsinne – eigenartigen Überlebens, ein Best Case Szenario entgegensetzen. Und dieses Szenario muß aus uns selbst und nicht aus der UN, c/o Rockefeller Building, N.Y.C. kommen.
Teil dieses Szenarios wäre natürlich, daß wir alle Apologeten des Globalismus aus dem Lande fegen. Gerne bauen wir hierfür eine Goldene Brücke über den Atlantik, bitten aber um Verständnis, daß zu jeder Burg auch eine ordentliche Zugbrücke gehört.
Wenn diese Organisation, wenn die Vereinten Nationen also 6 Szenarien für Deutschland erkennen und wenn jedes dieser 6 Szenarien ein Worst Case Szenario darstellt, dann müssen wir als Volk diesem erkennbaren Gegner unseres – im besten Wortsinne – eigenartigen Überlebens, ein Best Case Szenario entgegensetzen. Und dieses Szenario muß aus uns selbst und nicht aus der UN, c/o Rockefeller Building, N.Y.C. kommen.
Teil dieses Szenarios wäre natürlich, daß wir alle Apologeten des Globalismus aus dem Lande fegen. Gerne bauen wir hierfür eine Goldene Brücke über den Atlantik, bitten aber um Verständnis, daß zu jeder Burg auch eine ordentliche Zugbrücke gehört.
Viel wichtiger aber ist es, daß wir aus der kollektiven Agonie heraustreten und dem Leben auch ein jauchzendes „Ja!“ entgegenrufen. Aus dem Lebens-, ja, dem Überlebenswillen, entsteht erst die Lebenskraft, die den Widerstand speist. Und die immerwährende Erneuerung schicksalhaften Gemeinsinns.
Widerstand gegen Individuen, Clubs, Denkfabriken, Bruderschaften und Organisationen, die sich dreist und frech anmaßen, Szenarien für andere Völker aufzustellen, um dann mit Macht und Unverschämtheit ihr chaotisches Treiben fortzusetzen, Gesellschaften zu zerspellen, Gemeinschaften zu zersetzen, Ethnien und Religionen zu bedrängen und wie wilde Tiere gegeneinanderzuhetzen. Imperial.
Ein Halt! gegen spieltheoretische Völkerplaner. Ein Vorwärts! den zum Widerstand verdammten Völkern dieser Erde.