Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei Breivik um einen „christlichen Fundamentalisten“ mit Kontakten zu rechtsextremen Kreisen. Allerdings gibt es diesbezüglich Widersprüche: Laut einem Bericht von „Spiegel Online“ äußerte Breivik auch Bewunderung für den norwegischen Widerstand im Zweiten Weltkrieg und bewegte sich in einer Internet-Subkultur, die zugleich anti-muslimisch, pro-israelisch und pro-amerikanisch ist. Während diese Szene Nazis verabscheue, würden Kontakte zur US-amerikanischen Tea-Party-Bewegung, zur FPÖ und zur anti-islamischen britischen „English Defence League“ (EDL) gepflegt. Diese Szene gilt laut dem Online-Magazin zwar als „militant und ultrarechts“, kooperiere aber auch mit der Jewish Defence League (JDL), was für Neonazis undenkbar wäre.
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