Donnerstag, 18. Juli 2019

500€ Monatlich EU verschenkt 1,3 Mrd mit anonymen Kreditkarten

Ausschnitt aus „Das Leben in Deutschland wird immer gefährlicher“ | Dr. Gottfried Curio

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Das kann selbst das staatlich finanzierte Propagandabüro Mimikama nichts mehr schönreden. Aber sie versuchen es… Was hat es mit dieser Karte auf sich?
Die UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) ist das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Gegründet wurde es 1951, um Millionen von europäischen Flüchtlingen in der Folge des Zweiten Weltkrieges zu helfen.
Im Rahmen ihrer Hilfsmaßnahmen veröffentlichte die UNHCR am Beispiel Griechenlands eine Studie (hier im PDF-Format einsehbar https://ogy.de/jss9 ), welche sich genauer mit dem Geldbedarf von Migranten auseinandersetzt, darin enthalten findet sich auch nochmals das obige Bild soieandere Bilder von jener Karte, jedoch handelt es sich um Symbolbilder!Diese Karten gibt es!

Tatsächlich beschloss MasterCard zusammen mit der UNHCR im Juni 2016 zum World Refugee Day ein gemeinsames Projekt in Griechenland: Prepaid-Karten für ausgewählte Migranten, um eine bessere Integration zu ermöglichen.
Im Rahmen dessen bekamen im Jahr 2018 45.000 Migranten in Griechenland eine Prepaid-Karte, um diese für Einkäufe verwenden zu können. Da diese Karten prepaid sind, sich also ein fester Betrag darauf befindet, den die Migranten normalerweise in bar bekommen würden, kann sie auch nicht überzogen werden.
Es ist also in dem Sinne keine Kreditkarte!Die Sache mit den Namen auf der Karte (Artikelupdate vom 03.12.2018)
Wie schon oben erwähnt, handelt es sich bei den offiziellen Bildern um Symbolbilder.
Dennoch erfährt unserer Artikel an dieser Stelle ein weiteres Update (03.12.2018), da wir in unserer ersten Veröffentlichung geschrieben haben, dass diese Karten mit Namen und Foto personalisiert seien. Das ist nicht der Fall! Diese Karten sind lediglich über ihre fortlaufenden Nummern personalisiert.
Wir danken an dieser Stelle für die Hinweise an uns, dass dieser Aspekt nicht korrekt war. Wir haben in diesem Zuge Kontakt zur UNHCR und Mastercard aufgenommen und genauer gefragt. Dazu haben wir folgende Antwort bekommen:
„Sehr geehrte Damen und Herren von Mimikama,
danke für Ihre Nachricht und vor allem, dass Sie sich dieses Themas schon vor einiger Zeit angenommen haben.
Ich sende Ihnen hier den Link zu einem UNHCR-Dokument über die Cash Cards, wo Sie auch ein Foto sehen können: https://ift.tt/2YXTzko
Es stimmt, dass die Karten nicht den Namen der BesitzerInnen enthalten und auch kein Foto. Die Karten laufen über Nummern, dh, sie sind über die Nummer personalisiert. Die Karten gelten oft ja für mehrere Personen (also eine ganze Familie).
[…]
Wir bitten an dieser Stelle, unsere anfangs nicht korrekte Darstellung über Name und Foto auf den Karten zu entschuldigen.UNHCR Infovideo

Da viele Fragen bezüglich jener Karten auftauchten, veröffentlichte die UNHCR auch ein kurzes Video, in dem die fünf wichtigsten Punkte zu der Karte erklärt werden.
Weiter unten könnt ihr euch das Video ansehen, wir haben diese fünf Punkte auch für euch übersetzt.
Hier könnt ihr euch das Video ansehen: https://youtu.be/LZlk9lnPkoUWas ist mit den Karten im Libanon und Jordanien?

In diversen Blogs wird nun auch geschrieben, dass im Libanon und Jordanien 2.2 Millionen Migranten ebenfalls solche Karten haben.
Bei den Karten für die 2.2 Millionen Flüchtlinge handelt es sich um ein weiteres Projekt ( https://ift.tt/2GgOIU8 ) von Mastercard in Zusammenarbeit mit dem World Food Programme. Diese sind ebenfalls Prepaid-Karten und nicht außerhalb der genannten Länder gültig. Grund ist u.a., dass viele Migranten dort auch kein Bankkonto haben und es zu gefährlich ist, das komplette Bargeld mit sich zu schleppen oder daheim zu haben.
Auch in Botswana in Südafrika existiert dieses Projekt seit 2012. https://ogy.de/vtr0
https://ift.tt/2YXJkwh

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Weitere Hartz IV Rechtsverschärfung

16.05.2016

Immer mehr Details der sogenannten Hartz IV Rechtsvereinfachungsreform werden offenkundig. Wie die Fraktionsvorsitzende der Linken, Katja Kipping, heute formulierte, sei es erschreckend, wie die Bundesregierung Formulierungshilfen den SPD und Unionspartei- Abgeordneten anbietet, damit auch die nächste Schweinerei im Bundestag durchgewunken wird. So werden die Abgeordneten zu einfachen Befehlsempfängern degradiert, die die Armutsanräge der Bundesregierung nur noch durchwinken sollen.
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