Freitag, 1. März 2019

So funktionieren Orgon-Akkumulatoren

Informationen über Orgon EnergieNachfolgend soll versucht werden, das äußerst umfangreiche Thema der Orgon-Energie in Kürze darzustellen.
Was ist Orgon-Energie?
Für die meisten rational und materiell denkenden Menschen ist die Existenz einer Energieform, die sich nicht direkt messen läßt, nur schwer zu akzeptieren und zu begreifen. Das schließt deren Existenz jedoch nicht von vornherein aus. Denken wir beispielsweise an die Gravitation, deren Wesen und Ursprung unserer Wissenschaft vollkommen unbekannt sind, obwohl wir ihre Auswirkungen auf unsere Welt täglich erleben.
Der Gedanke, daß wir von einer Energie durchdrungen werden, die alles Leben erst ermöglicht und aus der letztendlich alle anderen Energieformen und auch die Materie selbst gebildet werden, ist der Menschheit schon seit Jahrtausenden geläufig. Immer wieder ist diese Lebensenergie neu entdeckt, mit verschiedensten Namen bezeichnet und respektvoll als das „Göttliche“ verehrt worden. Jede Kultur hatte ihre eigene Bezeichnung für diese „Mutter aller Energien“. Die Hindus nannten sie Prana, die fernöstlichen Kulturen Chi oder Ki, die Griechen Äther, die Germanen Vril, die Russen Bioplasma oder Protoplasma. In der Bibel findet die Lebensenergie Erwähnung als Odem. Weitere Synonyme sind Odkraft, Vakuumenergie, Unipolarenergie, kosmische oder freie Energie. Viele Bezeichnungen für ein und dasselbe.
Die moderne Physik hat die alles durchdringende Energie längst in ihre Theorien einbezogen und spricht hierbei von „Dunkler Materie“, Vakuumfluktation oder Nullpunktenergie. Genauer betrachtet handelt es sich dabei nicht um eine Energieform, sondern um eine Kraft, und Kräfte lassen sich niemals direkt messen, sondern immer nur indirekt, anhand ihrer Wirkungen auf Materie, nachweisen.
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Die Orgonbox in Bottrop
Endlich gibt es eine Möglichkeit, Orgon auch in Bottrop zu testen. Wir besitzen unseres Wissens die erste frei zugängliche Orgonbox im Ruhrgebiet. Eine halbe Stunde kostet bei uns 25,- Euro. Zum Kennenlernen ist die erste Sitzung sogar gratis! Unser Tipp dazu: Einfach mal ausprobieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Was sind Biophotonen ?Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass jede Zelle schwache Lichtimpulse in Form von Biophotonen aussendet (Photonen = Lichtquanten). Zusammen bilden die Biophotonen aller Zellen unser bioenergetisches Feld.

Biophotonenprodukte bieten weitgehende bioenergetische Schutzfunktionen vor den gravierenden Umweltbelastungen wie Elektrosmog oder geopathischen Feldern, heben das Energieniveau wenn notwendig an und können somit vielfältig positiv genutzt werden.
Wie die Erfahrung zeigt, wirken Biophotonenprodukte nicht nur stabilisierend, sondern auch unterstützend bei unterschiedlichsten Gesundheitsproblemen, wie zum Beispiel Arteriosklerose, Arthrose,Arthritis, Rheuma, Gicht und Allergien sowie bei Stimmungsschwankungen, die durch bioenergetische Labilität ausgelöst wurden.
Auch wird immer wieder über hervorragende Unterstützung der selbstheilenden Kräfte des Körpers berichtet.

Biophotonen – Kurze Einführung

„Es ist Licht in unseren Zellen. Jede lebende Substanz, jede organische Zelle von Pflanzen, Menschen, Tieren, strahlt ein äußerst schwaches, aber kohärentes, d.h. geordnetes, laser-artiges Licht ab. Ein Licht, das sich wie Laserstrahlen hervorragend zur Signalübertragung eignet und vermutlich sämtliche Energiefelder des Organismus, der zellularen und inter-zelluraren Kommunikation steuert. Erstmals in den 20er Jahren in der Sowjetunion entdeckt, konnte die Strahlung erst 1975 von einer Gruppe deutscher Biophysiker unter Leitung von Professor Fritz A. Popp zweifelsfrei nachgewiesen werden…“ https://ift.tt/2EI0XbT

„Die kleinste Einheit des Lichtes sind Photonen, eine natürliche Einheit der Energie. Davon abgeleitet wird die Lichtstrahlung von Lebewesen als Biophotonenstrahlung bezeichnet. Jede Körperzelle sendet Biophotonen aus, die Zellen kommunizieren durch diese ultraschwache Strahlung untereinander.

Bereits um 1930 entdeckte Alexander Gurwitsch diese ultraschwache Lichtemission an lebenden Organismen. Wie so oft im Laufe der wissenschaftlichen Entwicklung, gerieten seine Entdeckungen und Erkenntnisse beinahe in Vergessenheit.

Erst um 1970 begannen ernsthafte Forschungen, unter anderem durch Fritz-Albert Popp in Deutschland. So fand Popp heraus, dass die Quellen dieser Biophotonenstrahlung in der DNA liegen und mit entsprechenden Resonatoren in den Zellen zusammenhängt, sowie zugeordneten Informationskanälen. Diese Strahlung koordiniert alle biochemischen Prozesse in den Zellen und überträgt Informationen auch zwischen den Zellen.

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