Montag, 4. März 2019

Biophotonen – das Licht in unseren Zellen

Der Ton ist leider mies aber das Thema dafür umso interessanter. Ich habe es aus 7 Einzelteilen zusammengefügt. In besserer Qualität war es nicht zu finden.

In dem Vortrag erklärt Alexander Popp, der Sohn des berühmten Fritz-Albert Popp, ein paar Grundlagen der Biophotonen Lehre und beantwortet Zuschauerfragen.
Das Wissen über die Biophotonen als Lebensenergie ist grundlegend zum Verständnis für unsere Gesundheit. Der Beitrag ist mittlerweile 10 Jahre alt und das Wissen darüber noch wesentlich älter trotzdem weigern sich Mediziner Ärzte Universitäten und alle offiziellen Stellen es anzuerkennen zu nutzen und weiter darüber zu forschen.

Genau wie bei der Dunkelfeldmikroskopie werden Belege und Beweise einfach als nicht existent dargestellt oder abgewiesen ohne sie zu überprüfen.

Das Video habe ich auf dem Kanal entdeckt da sind noch mehr interessante Videos da solltet ihr mal reinsehen 😉

Hier noch ein paar Infos zu Biophotonen…

Was sind Biophotonen ?Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass jede Zelle schwache Lichtimpulse in Form von Biophotonen aussendet (Photonen = Lichtquanten). Zusammen bilden die Biophotonen aller Zellen unser bioenergetisches Feld.

Biophotonenprodukte bieten weitgehende bioenergetische Schutzfunktionen vor den gravierenden Umweltbelastungen wie Elektrosmog oder geopathischen Feldern, heben das Energieniveau wenn notwendig an und können somit vielfältig positiv genutzt werden.
Wie die Erfahrung zeigt, wirken Biophotonenprodukte
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nicht nur stabilisierend, sondern auch
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unterstützend bei unterschiedlichsten Gesundheitsproblemen, wie zum Beispiel

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Arteriosklerose,
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Arthrose,
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Arthritis,
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Rheuma,
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Gicht und
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Allergien sowie
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bei Stimmungsschwankungen, die durch bioenergetische Labilität ausgelöst wurden.
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Auch wird immer wieder über hervorragende Unterstützung der selbstheilenden Kräfte des Körpers berichtet.

Biophotonen – Kurze Einführung

„Es ist Licht in unseren Zellen. Jede lebende Substanz, jede organische Zelle von Pflanzen, Menschen, Tieren, strahlt ein äußerst schwaches, aber kohärentes, d.h. geordnetes, laser-artiges Licht ab. Ein Licht, das sich wie Laserstrahlen hervorragend zur Signalübertragung eignet und vermutlich sämtliche Energiefelder des Organismus, der zellularen und inter-zelluraren Kommunikation steuert. Erstmals in den 20er Jahren in der Sowjetunion entdeckt, konnte die Strahlung erst 1975 von einer Gruppe deutscher Biophysiker unter Leitung von Professor Fritz A. Popp zweifelsfrei nachgewiesen werden…“ https://ift.tt/2EI0XbT

„Die kleinste Einheit des Lichtes sind Photonen, eine natürliche Einheit der Energie. Davon abgeleitet wird die Lichtstrahlung von Lebewesen als Biophotonenstrahlung bezeichnet. Jede Körperzelle sendet Biophotonen aus, die Zellen kommunizieren durch diese ultraschwache Strahlung untereinander.

Bereits um 1930 entdeckte Alexander Gurwitsch diese ultraschwache Lichtemission an lebenden Organismen. Wie so oft im Laufe der wissenschaftlichen Entwicklung, gerieten seine Entdeckungen und Erkenntnisse beinahe in Vergessenheit.

Erst um 1970 begannen ernsthafte Forschungen, unter anderem durch Fritz-Albert Popp in Deutschland. So fand Popp heraus, dass die Quellen dieser Biophotonenstrahlung in der DNA liegen und mit entsprechenden Resonatoren in den Zellen zusammenhängt, sowie zugeordneten Informationskanälen. Diese Strahlung koordiniert alle biochemischen Prozesse in den Zellen und überträgt Informationen auch zwischen den Zellen.

Darauf aufbauend wurden unterschiedliche Verfahrensmethoden mit dem Ziel entwickelt, die verschiedensten praktischen Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen. So in der Lebensmittelindustrie zur Gütestimmung von Lebensmitteln oder für den Einsatz in medizinischen Bereichen. Da man in Japan immer etwas schneller in Sachen Business und Entwicklung neuer Verfahren ist, so verwundert es wenig, dass vom japanischen Landwirtschaftsministerium bereits seit längeren Verfahren auf der Grundlage dieser Biophotonenstrahlung (Biophotonik) getestet und eingesetzt werden. Unter anderem zur Qualitätsanalyse landwirtschaftlicher Erzeugnisse.

In Deutschland tat man sich hingegen bis vor wenigen Jahren noch etwas schwer damit neue Wege zu erkunden, inzwischen laufen jedoch hier zu Lande ebenfalls Testreihen. So wurde in den letzten Jahren der Zusammenhang von Biophotonenstrahlung und qualitativen Zustand an über 200 Lebensmitteln überprüft.
Mit Hilfe der Biophotonik lässt sich die Bestrahlung von Lebensmitteln erkennen, sowie die Wärmebehandlung von Honig nachweisen. Ebenso können genetische Veränderungen an Nahrungsmitteln nachgewiesen, oder Batterieeier von Freilandeiern unterschieden werden. Weiterhin die Keimfähigkeit von Getreide überprüft werden und vieles mehr…“ https://ift.tt/2VuinOP

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