Sonntag, 26. Mai 2019

Ist CO2 schuld am Klimawandel? Jason Vs Rezo

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Forscher machen Front gegen den WeltklimaratVeröffentlicht am 10.02.2010 So schnell kann Ruhm vergehen: Der Weltklimarat wurde mit dem Friedensnobelpreis geehrt, weil er den Klimawandel in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hatte. Doch nach der Verbreitung falscher Prognosen, die zudem auf dubiosen Quellen basieren, fordern nun sogar einige Wissenschaftler, das UN-Gremium aufzulösen

Immer mehr Forscher sprechen sich dafür aus, den Weltklimarat (IPCC) von Grund auf zu reformieren – wenn nicht gleich ganz aufzulösen. „Der IPCC braucht eine Generalüberholung“, schrieb der britische Wissenschaftler Mike Hulme von der britischen Universität East Anglia in einem Beitrag für die renommierte Fachzeitschrift „Nature“.

„Seine Struktur und seine Verfahren haben das Verfallsdatum überschritten.“ Hulme schlug vor, den von den Vereinten Nationen eingesetzten Klimarat aufzulösen und drei einzelne Einrichtungen zu gründen. Der Küstenforscher Eduardo Zorita vom GKSS-Forschungszentrum Geesthacht bei Hamburg forderte die Einrichtung einer unabhängigen Klimabehörde nach dem Vorbild der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) oder der Internationalen Energieagentur (IEA). In „Nature“ forderten insgesamt fünf Wissenschaftler in Beiträgen eine Reform der Organisation.

Auch deutsche Klimaforscher fordern nach den Pannen den Rücktritt des IPCC-Chefs Rajendra Pachauri. Der Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie, Prof. Hartmut Graßl, sagte im Gespräch mit der „Frankfurter Rundschau“, Pachauri solle „reinen Tisch machen“ und die Leitung des wichtigen Gremiums in andere Hände geben.

Der Leiter des Instituts für Küstenforschung am GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht, Hans von Storch, nannte den IPCC-Chef eine Belastung für den Klimarat, da er offenbar „Schlampereien“ bei den Kontrollen des UN-Klimaberichts von 2007 zugelassen habe.

Von Storch hatte kürzlich eine Reform des IPCC vorgeschlagen. So müsse die Praxis beendet werden, dass Forscher als Leitautoren vor allem „Publikationen von sich selbst und ihren Freunden bewerten“. Interessen von Unternehmen und Umweltverbänden müssen strikt herausgehalten werden. Außerdem solle es ein unabhängiges Beratungsgremium geben, das nicht an der Erarbeitung der IPCC-Berichte mitwirkt, sondern den Umgang mit Interessenkonflikten und Fehlern regelt. Wichtigen Leitautoren müssen regelmäßig wechseln, forderte von Storch. Der Weltklimarat solle stärker auf Kritik eingehen. Als letzten Punkt fordert der Professor eine strikte Trennung von wissenschaftlicher Arbeit und politischen Funktionen.

Nach von Storchs Ansicht ist der erste Teil des mehr als 3000 Seiten umfassenden Berichts, der die Datenbasis zum Klimawandel umfasst, von hervorragender Qualität. Der zweite Teil, der die Folgen des Klimawandels beschreibe, weise dagegen Schwächen auf. Der Meteorologe sagte in der „Frankfurter Rundschau“ voraus, dass weitere Fehler auftauchen werden.

Graßl äußerte die Sorge, dass Politiker wegen des beschädigten Ansehens des IPCC die berechtigten Warnungen vor den Folgen des Klimawandels nicht mehr ernst genug nehmen. Das Faktum des menschengemachten Klimawandels steht für Graßl und von Storch außer Zweifel. „Doch wenn Pachauri im Amt bleibt, bekommen wir eine Hängepartie, die dem Klimarat schadet“, sagte Graßl der Zeitung.

Der Weltklimarat war unter anderem in die Kritik geraten, weil sein letzter großer Bericht von 2007 falsche Angaben zu Gletschern im Himalaya-Gebirge enthielt. Dem Weltklimabericht zufolge könnten die Gletscher bis zum Jahr 2035 verschwunden sein. Die Quelle dafür war ein Wissenschaftler, der dieses Datum nach eigenen Worten nicht genannt hatte. Der IPCC gab daraufhin einen „bedauerlichen Fehler“ zu.

Ende vergangenen Jahres veröffentlichten Hacker zudem tausende interne E-Mails von Forschern der Abteilung für Klimaforschung der Universität East Anglia (CRU) im Internet. Danach wurde den UN-Klimafachleuten vorgeworfen, Daten vertuscht zu haben, die möglicherweise Zweifel an der These der Erderwärmung stärken. Der IPCC verurteilte den Hackerangriff als Versuch, das Gremium in Verruf zu bringen.

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