Sonntag, 13. Januar 2019

Synthetische Biologie und Lyme-Borelliose – Dr. Klinghardt

Neue Werkzeuge für Genom-IngenieureZu den Fortschritten in der Fertigung von Erbmaterial gesellen sich neue Werkzeuge: Mit den sogenannten Designer-Nukleasen ist zum Beispiel eine neue Generation molekularer Präzisionsinstrumente entwickelt worden, die nun recht einfach und gezielt Veränderungen von Genomen in lebenden Zellen ermöglichen. Designer-Nukleasen sind Genscheren, die sich auf einen bestimmten Zielort im Genom programmieren lassen. An definierten Stellen im Genom setzen die Genscheren ihre Schnitte. Sie erzeugen Doppelstrangbrüche und setzen so die Auto-Reparaturmechanismen der Zelle in Gang. Auf diese Weise lassen sich an vielen Stellen gleichzeitig Mutationen in das Erbgut einfügen, Abschnitte herausschneiden oder DNA-Fragmente einbauen. Molekularbiologen sprechen hierbei vom Genome Editing. Besonders ein Designer-Nuklease-System namens CRISPR-Cas9 hat wegen seiner einfachen Handhabung rasant Einzug in die Labore der Biotechnologen gehalten.

Ein gerne auch als „Evolutionsmaschine“ bezeichnetes Verfahren hat wiederum ein Team um George Church von der Harvard University in Boston (USA) entwickelt. Bei dem sogenannten MAGE (Multiplex-automated Genome Engineering) werden in das Genom einer Bakterienzelle dutzende Genom-Veränderungen gleichzeitig eingeführt. Dazu werden einzelsträngige DNA-Schnipsel, die die gewünschte Veränderung tragen, in die Mikroben eingeschleust. Das lässt sich millionenfach wiederholen, bis einige Mikroben alle Mutationen tatsächlich in ihr Erbgut eingebaut haben. Die Evolution der Bakterien lässt sich mit MAGE im Labor somit erheblich beschleunigen (Carr; Nature 2009).
Quelle: http://bit.ly/2TLU6me

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Auf der Suche nach einem Ersatz für chemische Insektizide arbeitet die Gentechnik seit geraumer Zeit mit Mikro-Insektiziden, die genau diese Eigenschaft haben: Sie assimmilieren die DNA ihres Wirtes.
Metarhizium, Beauveria brongnartii und Basidobulus kämen als Stammvater für die Morgellons in Frage. Demnach wären Morgellons waffenfähig gemachte Bioinsektizide. In diesem Kontext wird auch die Rolle der modifizierten roten Blutkörperchen klar, die immer wieder in Chemtrails gefunden wurden. Sie prägen die Morgellons auf ihren zukünftigen Wirt: den Menschen.

Der Verweis auf die unerträglichen Schmerzen in der Magengegend und das Krabbeln im Körper, das sich anfühlt, als sei eine Heerschar Kakerlaken unter der Haut und in den Eingeweiden unterwegs, brachte im besten Fall eine Überweisung in die Psychiatrie.
Da eigentlich alle Bundesbürger mit Morgellons Kontakt gehabt haben dürften, stellt sich natürlich die Frage, warum es einige Menschen besonders hart trifft. Ich nahm daher Kontakt mit anderen schwer erkrankten auf, um die Krankengeschichten auf Ähnlichkeiten hin zu analysieren. Der gemeinsame Nenner war im medizinischen Bereich eine starke Einschränkung der Entgiftungsfähigkeiten, meist in Kombination mit mehreren Mechanismen: eine schwere Atlasdisplasie, die das Lymphsystem blockiert; eine genetisch erworbene KPU (Kryptopyrrolorie), die zu Zink- und Vitamin-B6-Mangel führt; camouflierte Candidainfektionen, die die Entgiftungsfunktionen des Körpers außer Gefecht setzen sowie eine schwere Borelliose. Pilze mögen Schwermetalle und andere Zellgifte, sie vergiften den Körper mit ihren Abbauprodukten immer weiter. Eine Abwärtsspirale, die letztendlich die Leber verkleben lässt und ausschaltet und den Körper gnadenlos übersäuert. Im sauren Milieu ist die Biophotonenaktivität und damit das gesamte Immunsystem eingeschränkt.
http://bit.ly/2TnZcVA .

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Was haben Mikroorganismen mit elektromagnetischen Feldern zu tun?
Borreliose und Co. plus Elektrosmog
Bei chronischen Infektionen nicht mit dem Handy oder Schnurlosen telefonieren? Reagie-ren Bakterien und Pilze auf Mobilfunk? Ärzte fanden heraus: ja, sie reagieren. Nicht, weil die Telefone selbst Keimschleudern sind (das sind sie auch), sondern wegen der Strahlung. Die elektromagnetische Strahlung lockt die Erreger, provoziert sie, unterstützt sie, macht sie aggressiver. Das gilt auch für andere starke Feldbelastungen des Alltags, beispielsweise die nonstop funkende Telefonbasis auf dem Nachttisch, das Notebook auf dem Bauch, un-ter Hochspannungsleitungen, neben Trafostationen, auf Heizdecken, in Elektrobetten…
BAUBIOLOGIE MAES Sonderdruck aus WOHNUNG+GESUNDHEIT, Heft 145
http://bit.ly/2TOcgUO

via https://youtu.be/29G_EVDoHVE



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