Sonntag, 19. August 2018

Die Gefahren von 5G – elf Gründe zur Besorgnis

Sehr aufschlussreich mobilfunk ist das neue Asbest

das Erwachen der Valkyrjar

Derzeit sind die USA führend bei der Entwicklung und Durchsetzung des neuen Mobilfunkstandards 5G. Im Juni 2016 kündigte Tom Wheeler, der Leiter der amerikanischen Federal Communications Commission (FCC), die Öffnung niedriger, mittlerer und hoher Frequenzen an. Von möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit war keine Rede, doch die Gefahren sind höchst real. Tausende von Studien bringen schwache Hochfrequenz-Mobilfunkstrahlung mit einer ganzen Reihe schädlicher biologischer Auswirkungen in Verbindung.

Dazu gehören:

  • Einzel- und Doppelstrangbrüche in der DNS
  • oxidative Schädigungen
  • Störung des Zellstoffwechsels
  • erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke
  • sinkender Melatoninspiegel
  • Störung des Glukosestoffwechsels im Gehirn
  • Erzeugung von Stressproteinen

Die Weltgesundheitsorganisation WHO stufte Hochfrequenzstrahlung zudem als mögliches Karzinogen der Gruppe 2B ein.

Der neue 5G-Mobilfunkstandard soll Frequenzen ober- und unterhalb der bereits verwendeten Frequenzbänder nutzen. In den meisten Ländern wird es allerdings um die Nutzung höherer Frequenzbänder gehen, was wiederum eine Menge Bedenken weckt. Aus den bisher getätigten Studien habe ich elf Gründe zur Besorgnis herausgearbeitet.

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