Buch-Rezension „Wir schaffen das nicht“
Katja Schneid, SPD-Mitglied und erfahrene, ehrenamtliche und professionelle Flüchtlingshelferin nimmt in Ihrem Buch kein Blatt vor den Mund:
* Viele Flü-Helfer behindern die Integration
* Verbot der Burka
* Straftaten nicht verschweigen
* mit falscher Toleranz zu Parallell-gesellschaften
* bei sicherem Herkunftsland sofort abschieben
* Moscheen mit Hasspredigern schließen statt überwachen
* Familien-Nachzug übersteigt die Kapazitäten um ein Vielfaches
3 Petitionen gegen Schächten von Tieren: http://ift.tt/2popo5X…
Video herunterladen nur für private Zwecke(!) nicht zum wiederholten veröffentlichen: http://ift.tt/2DGhjhn… . Tipp: Das Video darf ganz normal per YouTube Lizenz eingebunden werden. Ihr könnt gerne viele Screenshots vom Video mache und mit den Bildern gerne selbst ein Video erstellen!
Der Text im Video: „Ich nenne das realitätsnah und verantwortungsbewusst gegenüber allen integrierten Menschen in Deutschland und gegenüber wirklichen Kriegsflüchtlingen. Wenn diese drastischen Aussagen und noch weit mehr ein AfD-Mitglied geäußert hätte, wäre das sicherlich mit Hilfe der Flüchtlingsromantiker aus den Mainstreammedien im Nazi-Eck gelandet. Eine SPD-Frau darf das aber offensichtlich, und das ist selbst vom Spiegel abgesegnet.
Katja Schneid ist seit Jahren eine überzeugte, engagierte und ehrenamtliche Flüchtlingshelferin, ethnisch Deutsch, SPD-Mitglied, spricht Arabisch und hat ein multikulturelles Umfeld, war schon mit einem türkischen, streng gläubigen Moslem verheiratet und hat sich wieder getrennt, auch weil sie zweimal zusammengeschlagen worden ist, das schreibt sie selbst.
Sie berichtet in diesem Buch aus dem Alltag der Hilfe in Flüchtlingsunterkünften und Wohnungen * mit dolmetschen, * beim Deutsch-Unterricht geben, * bei Betreuung auf Zuruf vor Ort, usw. Das Besondere bei Ihr ist: sie arbeitet ehrenamtlich, scheint finanziell frei zu sein und ist nicht an die angeordnete, politisch korrekte Meinung von irgendwelchen Vorgesetzten gebunden.
1. Trotz ihrer Überzeugung als zum Islam übergetretene,
2. trotz ihrer vielen Freunde mit muslimischem Glauben und
3. trotz ihrer SPD-Parteizugehörigkeit, kommt sie zu dem vielfach gefestigten Ergebnis: „Wir schaffen es nicht!“ Diese politisch unkorrekte Feststellung ist eine souveräne Leistung – und ist eine Antwort auf das Mantra von Merkel und Gabriel „Wir schaffen das“, das Frau Schneid als erfundenen Slogan ohne Bezug auf die Realität entlarvt, denn das „Wie?“ fehlt aus den Sprachrohren der großen erweiterten Koalition. Das bemängelt Frau Schneid mehrfach im Buch. Das „nicht schaffen“ bezieht sich genau genommen auf die zu großen Massen von Einwanderern auf einmal, nicht darauf, dass stetig Menschen anderer Kulturen zu uns einwandern.
Kap. 5:
Flüchtlings-Helfer – überwiegend Rentner – haben für den Anspruch von Flü. auf Wohnen im Zentrum v. Städten, für Diebstahl, usw. Verständnis…
Aber auch in Herkunftsländern gibt es Supermärkte und Diebstahl wird gerade im Islam sehr hart bestraft…
„Ein nicht unerheblicher großer Teil der Flü-Helfer behindern die Integration mehr als sie diese fördern“;
Ehrenamtliche haben häufig keine Distanz zu Flü. , lassen sich z.B. zum Essen einladen. Das ist nicht professionell…
Dann kann man einen Flü. nicht auf sein Fehlverhalten hinweisen.
Frau Schneid kommt dann zur These:
„Fehlende Professionalität ist einer der Hauptgründe warum D’land in der Krise scheitern wird“ …
Kap 6:
Flü. stellen Forderungen, die an Frechheit grenzen, zum Beispiel…
3 warme Mahlzeiten am Tag, kostenlose Zigaretten,
ein ganzes Haus zum Wohnen…
Schleuser vermitteln Deutschland als Schlaraffenland. Unsere Gesetze scheinen für Flü. keine Gültigkeit zu haben…
Weite Teile von Syrien sind gar nicht vom Krieg betroffen, dort geht das ganz normale Leben weiter, und aus diesen Teilen kommt der überwiegende Teil der Flüchtlinge , denn nur diese haben das Geld die Schleuser auch zu bezahlen und können sich auf eine lange Reise vorbereiten (Seite 64) …
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