Dienstag, 7. März 2017

Mit Technik Gott spielen – Geo Engineering und synthetische Biologie

Gefahren und Möglichkeiten synthetischer Biologie und Nanotechnologie

Auf dem Mainzer Symposium zum Geo-Engineering war mit Pat Mooney eine gewichtige kritische Stimme eingeladen. Mooney ist Träger des „Alternativen Nobelpreises“ und Direktor der „Action Group on Erosion, Technology and Concentration“ (ETC Group). Er ist einer der profiliertesten Kritiker von Risikotechnologien wie Gen- oder Nanotechnologie. Sein letztes Buch heißt „The Next Bang. Wie das riskante Spiel mit Megatechnologien unsere Existenz bedroht“.

Am Rande des Weltsozialforums in Dakar entstand am 05.04.2011 dieses Interview mit Pat Mooney. Er spricht darin über die Gefahren von Geo-Engineering, Nanotechnologie und synthetischer Biologie.

Mit dem Geo-Engineering wollten die Wissenschaftler beweisen, dass Menschen den Planeten steuern können. Die entsprechenden großtechnischen „Lösungen“ werden von ihm als sehr gefahrvoll gewertet. Nicht minder gefährlich sei die Schaffung neuer Lebensformen durch die synthetische Biologie, gegen die, wie er sagt, die herkömmliche Gentechnik wie ein Kinderspiel anmute. Sie sei ungeheuer machtvoll und gefährlich (siehe hierzu auch „From Chemtrails to Pseudo-Life: The Dark Agenda of Synthetic Biology“).

 

Man kann unserer Auffassung nach nicht ausschließen, dass im Zuge der laufenden Aerosol-Experimente (so genannte „Chemtrails“) die synthetische Biologie in Feldversuchen angewendet wird. Immerhin seien die Chemtrails auch Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung, sagt die Trägerin des „Alternativen Nobelpreises“ Dr. Rosalie Bertell, die die Sprühaktionen scharf kritisiert (vgl. „Planet Earth, The Latest Weapon of War“).

 

Über die Chemtrails ließen sich somit nicht nur Nano-Impfstoffe, sondern auch neue Lebensformen, die die Welt bisher noch nicht gesehen hat, freisetzen – um die natürliche Ordnung mit Technik zu ersetzen, was die Technokraten leider vorhaben.
Schließlich behauptet der Wissenschaftler Mooney in dem Interview:

Alles in den Laboren gelangt schließlich nach draußen.“

Von den drohenden Gefahren der synthetischen Biologie spricht auch dieser Beitrag auf 3sat. (Der nicht mehr zur Verfügung steht)
All diese Gefahren sind ein Grund mehr, sich gegen das Ausbringen von künstlichen Stoffen in der Atmosphäre (so genannte „Chemtrails“) vehement einzusetzen.

Das Nationale Genomforschungsnetz im Programm der Medizinischen Genomforschung

 

Die enge Zusammenarbeit von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen ist erforderlich, um Licht in die vielfältigen Aktivitäten der Gene zu bringen und die Funktion von noch unbekannten Zell-Bausteinen zu verstehen.
Zu diesem Zweck wurde das Nationale Genomforschungsnetz (NGFN) im Jahr 2001 auf den Weg gebracht.

In diesem weltweit einzigartigen Großprojekt ist es gelungen, eine große Zahl wissenschaftlicher Gruppen zu vernetzen. Die Aufgabe dieses Genomnetzes ist die Erforschung von Volkskrankheiten, die in Deutschland häufig vorkommen und durch anhaltendes Leid und frühen Tod der Betroffenen von besonderer gesundheitspolitischer Bedeutung sind. Dazu zählen KrebsHerz-/Kreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems. Außerdem werden Krankheiten untersucht, die auf Infektionen und Entzündungen sowie Umweltfaktoren beruhen. Erst das Untersuchen des komplexen Zusammenspiels der Gene und ihrer Produkte erlaubt umfassende Erkenntnisse. Aus diesem Grund betrachten die Wissenschaftler die Gesamtheit der Gene, das sogenannte „Genom“.
Seit Mitte 2008 wird das Nationale Genomforschungsnetz – mit den beiden Förderschwerpunkten NGFN-Plus und NGFN-Transfer – im neu initiierten Programm der Medizinischen Genomforschung in der dritten Phase gefördert. Die Forschergruppen wollen vor allem klären, welche Rolle unsere Gene bei der Entstehung der oben genannten Krankheiten spielen. Die Gene programmieren den Schaltplan für alle Vorgänge in unserem Körper. Es ist daher wichtig zu wissen, welche Fehler in diesem Schaltplan zu einer Krankheit führen. Dies ermöglicht die Weichenstellung für neue Therapien, die lindern und heilen können.
NGFN-Forscher haben bereits Krankheitsgene für viele Krankheiten identifiziert , beispielsweise für Herzversagen, Allergien, chronische Darmentzündungen, Alkoholsucht, Epilepsie, Parkinson oder Sarkoidose. Die Entwicklung von DNA-Chips, mit denen krankheitsrelevante Genveränderungen bei Nieren-, Prostata- und Brustkrebs, Leukämie (Blutkrebs) oder angeborenen Herzkrankheiten erkannt werden können, fand weltweite Beachtung.
Möglich wird dies durch die Kooperation von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen wie Biologen, Chemikern, Medizinern und Informatikern, die im  Programm der Medizinischen Genomforschung in Kliniken, Universitäten, Großforschungseinrichtungen und Industrieunternehmen in ganz Deutschland zusammen arbeiten.

Drohende Gefahren der synthetischen Biologie

 
Risikoeinschätzungen sind kaum möglich
Wissen wir genau wie Leben funktioniert, um es nachzubauen zu können? Es erscheint unwahrscheinlich, dass die herkömmlichen Risikoprognosen noch greifen, wenn man die Grenze zwischen Leben und Technik auflöst.
Die Mikrobiologin Magret Engelhard von der europäischen Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen hält die synthetische Biologie für einen Sonderfall: „Die synthetische Biologie unterscheidet sich von der Dampfmaschine in dem wesentlichen Punkt, dass man eben nicht mit einer Maschine arbeitet, sondern mit lebenden Organismen, die ihr Eigenleben entwickeln können.Deshalb kann man zwar planen, wie diese Maschine funktionieren soll, aber wie sich ihr Eigenleben entwickelt, entzieht sich der Planung.“
Die konsequente und radikale Fortentwicklung der Chemie ist die synthetische Biologie. Die Gentechnik war nur ein Zwischenschritt. Nun lautet das Motto „Von der Manipulation zur Kreation“. Bislang gab es in der herkömmlichen Gentechnik zumindest natürliche Referenzorganismen, die eine ungefähre Abschätzung auf die Wirkung der Manipulation zulassen. Bei künstlich geschaffenem Leben gibt es noch nicht einmal das. Spontanmutationen kann niemand ausschließen.
Risikokontrolle ist nur eine Illusion

„In der Gentechnik habe ich klassischer Weise ein oder zwei Gene, die ich von einem Organismus in den anderen Organismus hinein transferiere. Ich kenne das Verhalten der Organismen und kann eine Prognose machen. Diese Prognose wird immer schwerer, je komplexer das System wird. Wenn ich statt zwei Genen 20 Gene transferiere, von denen ich mir auch zum Teil Sequenzen ausgedacht habe, habe ich überhaupt keine natürlichen Vorbilder mehr und komme ins Spekulieren,“ so Magret Engelhard.

Die Unfälle und Katastrophen des wissenschaftlich-technischen Zeitalters zeigen, dass Risikokontrolle nur eine Illusion bleibt. Die wissenschaftliche Revolution hat uns nicht nur ein tieferes Verständnis der Natur gelehrt und Hoffnung auf ihre Beherrschung gezeugt, sondern auch gleichsam neue Bedrohungen geschaffen. Glaubt man Entwicklern der synthetischen Biologie, besteht keine Gefahr. Man redet ganz im ingenieurstechnischen Sinne von der Installation einer genetischen Firewall. Genom und Stoffwechsel sollen so konstruiert werden, dass sie nicht mit dem natürlichen Leben interagieren können. „Ich bezweifle, dass man am Ende wirklich einen Organismus schafft, der überhaupt nicht mehr mit der Natur in Austausch tritt. Denn selbst wenn dieser Organismus in einer Art Parallelwelt neben der natürlichen Umwelt lebt, wird es eine Konkurrenz um die natürlichen Ressourcen geben“, so Engelhard.
Das größte Risiko liegt im Unwissen

Bereits in den 1970er Jahren wurden in den Labors der Supermächte ganz ohne Gentechnik vorhandene Erreger gezüchtet, die einen Großteil der Menschheit auslöschen könnten. Heute ist es ein wichtiges Ziel der synthetischen Biologie, die Herstellungsprozesse so zu vereinfachen, dass neue industrielle Anwendungen entstehen können. Doch der übliche Sicherheitskurs von einem halben Tag reicht nicht aus, um sich klar zu machen, wie gefährlich Organismen für die Umwelt sein können.

Die Chancen und Gefahren der synthetischen Biologie sind bislang nur reine Science Fiction. Niemand kann wirklich prognostizieren, wohin die Entwicklung führt. Doch das größte Risiko liegt im Unwissen. Unlängst erklärte ein Molekularbiologe: „Wir stehen vor der Konstruktion des Lebens wie ein dreijähriges Kind vor einem Baukasten, ohne die Bedienungsanleitung zu kennen.“

Ehemaliger FBI-Chef Ted Gunderson über den Mord an uns durch Chemtrails

von Brian Andrew

Der frühere FBI-Chef von Südkalifornien, Ted L. Gunderson, nahm am 12. Januar 2011 Stellung zu Chemtrails, den über uns entladenen Giftwolken (death dumps):

„Die Todesladungen, auch bekannt unter den Namen Chemtrails, werden über die gesamte USA und England, Schottland, Irland und Nordeuropa versprüht. Ich selbst habe sie nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Mexiko und Kanada gesehen. Vögel sterben rund um die Welt. Fische sterben zu Hunderttausenden rund um die Welt. Das ist ein Genozid. Das ist Gift. Das ist Mord, ausgeführt durch die UN. Dieses Element innerhalb unserer Gesellschaft muss gestoppt werden. Ich weiß zufällig von zwei Orten, wo die Flugzeuge stationiert sind, die den Mist über uns abladen.
 
 
 
 
 
 
 
Vier der Flugzeuge sind von der Nationalgarde in Lincoln, Nebraska. Die anderen stammen von Fort Still, Oklahoma. Ich selbst habe die Flugzeuge beobachtet, die immer noch in Nebraska stehen – in Lincoln, Nebraska – in der Luftwaffenbasis der Nationalgarde, Sie haben keine Markierung. Es sind riesige Flugzeuge, wie Bomber; und sie haben keine Markierung. Das ist ein Verbrechen: Ein Verbrechen gegen die Menschheit, ein Verbrechen gegen Amerika und ein Verbrechen gegen die Menschen in diesem großartigen Land. Sie müssen gestoppt werden. WAS IST MIT DEM KONGRESS LOS? Dies hat Auswirkungen auf ihre Bevölkerung, auf das Volk, auf unsere Freunde und Verwandten und es hat Auswirken auf die Politiker selbst. Was ist mit diesen Leuten nicht in Ordnung? Was ist mit den Piloten, die die Flugzeuge fliegen und diesen Müll auf ihre eigenen Familien abladen, dieses Gift. Jemand muss was dagegen unternehmen. Einer aus dem Kongress muss vortreten und die Sache jetzt stoppen. Ich danke ihnen. Ich bin Ted Gunderson.“

FBI-Agent: Synthetische Biologie kann zur »Bevölkerungsreduzierung« eingesetzt werden

Daniel Taylor

Im Mai berichtete die New York Times über eine Konferenz, die am 1. Mai am Massachusetts Institute of Technology (MIT) stattgefunden hatte, bei der es thematisch um »synthetische Biologie« ging. An der Konferenz nahmen interessanterweise sowohl Wissenschaftler als auch Vertreter aus dem Bereich Innere Sicherheit teil.

Einer der Redner auf der Konferenz aus dem Bereich Innere Sicherheit und Strafverfolgung war der FBI-Beamte Carmine Nigro. Die Times zitiert ihn mit folgender Bemerkung zur synthetischen Biologie: »Diese Verfahren stellen nicht nur ein Risiko für einzelne Gebäude oder Städte dar. Wenn sie geschickt eingesetzt werden, können sie unsere Bevölkerung deutlich verringern.«

 

Nigro begann seine Powerpoint-Präsentation ominöserweise mit einem Zitat des britischen Philosophen Edmund Burke: »Wenn sich die Schlechten zusammenrotten, müssen sich die Guten zusammenschließen, denn sonst werden sie nacheinander untergehen, als sinnloses Opfer in einem verächtlichen Kampf.«

 

Diese beunruhigenden Äußerungen fallen zu einer Zeit, in der synthetische Biologie in diesem Jahr über Nahrungsmittelzusätze wie synthetisch erzeugtes Vanillin in aller Stille in die Lebensmittelversorgung eingeschleust wird. Bei »synthetischer Biologie« handelt es sich laut einem Forschungsbericht der EU-Kommission aus dem Jahr 2005 um »die Entwicklung und Erzeugung biologischer Systeme… die Synthese komplexer Systeme auf biologischer oder biologisch beeinflusster Grundlage, die Eigenschaften besitzen und Funktionen erfüllen, die bisher in der Natur nicht vorkommen«. Anders als die schon älteren Methoden der gentechnischen Veränderung, bei der Gene verschiedener Arten verknüpft werden, strebt die synthetische Biologie die Schaffung völlig neuer Organismen an, die es zuvor auf der Erde noch nicht gab.

 

In der Tagesordnung des MIT für die schon erwähnte Konferenz am 1. Mai heißt es: »So wie Analog-Digital-Wandler und Digital-Analog-Wandler die Schnittstelle zwischen Computern und der realen Welt der Sensoren und Aktoren bilden, ermöglichen biologisch-digitaleunddigital-biologischeWandler es den Computern, biologische Welten zu steuern und zu kontrollieren.«

 

Nach außen hin wird die synthetische Biologie als Lösung für zahlreiche Probleme in den Bereichen erneuerbare Energien, des Gesundheitswesens und der Nahrungsmittelproduktion angepriesen, aber in den Händen der falschen Leute kann sich diese hochkomplexe Technologie verheerend auswirken. Der Biologe Prof. Dr. Eric Pianka, der an der Universität von Texas in Austin lehrt und forscht, erhielt 2006 den Besuch des FBI, nachdem er vor Studenten in einem Vortrag offen dazu aufgerufen hatte, 90 Prozent der Menschheit sollten mit einem durch die Luft übertragenen Ebola-Virus ausgelöscht werden.

 

Der investigative Journalist Paul Joseph Watson wies darauf hin: »Wissenschaftler vom Typ Dr. Deaths in der akademischen Welt und ihre Gefolgsleute haben Zugang zu genau diesen Arten von Massenvernichtungswaffen, die es ihnen ermöglichen würden, ihre ›Endlösung‹ Wirklichkeit werden zu lassen.«

 

Wie das Internetportal The Age enthüllte, forderte der australische Mikrobiologe und Nobelpreisträger Sir Macfarlane Burnet bereits 1947 die australische Regierung im Geheimen auf, biologische Waffen für den Einsatz gegen die »überbevölkerten Länder Südostasiens« zu entwickeln. Auf einem Treffen des Ausschusses für die Entwicklung neuer Waffen und Ausrüstung (New Weapons and EquipmentDevelopment Committee) des australischen Verteidigungsministeriums forderte die Gruppe, »die Möglichkeiten eines Angriffs auf die Nahrungsmittelversorgung Südostasiens und Indonesiens mit biologischen Kampfstoffen sollte von einer kleinen Arbeitsgruppe untersucht werden«.

 

Die Anthrax-Anschläge, die kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erfolgten, sowie die Ermordung des britischen Biowaffenexperten Dr. David Kelly verweisen in dieses einflussreiche Schattenreich verrückter Wissenschaftler. Der investigative Journalist und Filmemacher Bob Coen kam nach seinen Recherchen im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen zu dem Schluss, es gebe eine »internationale Biowaffen-Mafia«, die im Verborgenen arbeite. Ob wohl im Verlauf der Diskussion über eine Regulierung der synthetischen Biologie auch die Gefahr zur Sprache kommen wird, radikale Insider könnten ein Massensterben beabsichtigen?



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