Gefahren und Möglichkeiten synthetischer Biologie und Nanotechnologie
Auf dem Mainzer Symposium zum Geo-Engineering war mit Pat Mooney eine gewichtige kritische Stimme eingeladen. Mooney ist Träger des „Alternativen Nobelpreises“ und Direktor der „Action Group on Erosion, Technology and Concentration“ (ETC Group). Er ist einer der profiliertesten Kritiker von Risikotechnologien wie Gen- oder Nanotechnologie. Sein letztes Buch heißt „The Next Bang. Wie das riskante Spiel mit Megatechnologien unsere Existenz bedroht“.
Mit dem Geo-Engineering wollten die Wissenschaftler beweisen, dass Menschen den Planeten steuern können. Die entsprechenden großtechnischen „Lösungen“ werden von ihm als sehr gefahrvoll gewertet. Nicht minder gefährlich sei die Schaffung neuer Lebensformen durch die synthetische Biologie, gegen die, wie er sagt, die herkömmliche Gentechnik wie ein Kinderspiel anmute. Sie sei ungeheuer machtvoll und gefährlich (siehe hierzu auch „From Chemtrails to Pseudo-Life: The Dark Agenda of Synthetic Biology“).
Man kann unserer Auffassung nach nicht ausschließen, dass im Zuge der laufenden Aerosol-Experimente (so genannte „Chemtrails“) die synthetische Biologie in Feldversuchen angewendet wird. Immerhin seien die Chemtrails auch Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung, sagt die Trägerin des „Alternativen Nobelpreises“ Dr. Rosalie Bertell, die die Sprühaktionen scharf kritisiert (vgl. „Planet Earth, The Latest Weapon of War“).
„Alles in den Laboren gelangt schließlich nach draußen.“
Das Nationale Genomforschungsnetz im Programm der Medizinischen Genomforschung
Die enge Zusammenarbeit von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen ist erforderlich, um Licht in die vielfältigen Aktivitäten der Gene zu bringen und die Funktion von noch unbekannten Zell-Bausteinen zu verstehen.
Zu diesem Zweck wurde das Nationale Genomforschungsnetz (NGFN) im Jahr 2001 auf den Weg gebracht.
Drohende Gefahren der synthetischen Biologie
„In der Gentechnik habe ich klassischer Weise ein oder zwei Gene, die ich von einem Organismus in den anderen Organismus hinein transferiere. Ich kenne das Verhalten der Organismen und kann eine Prognose machen. Diese Prognose wird immer schwerer, je komplexer das System wird. Wenn ich statt zwei Genen 20 Gene transferiere, von denen ich mir auch zum Teil Sequenzen ausgedacht habe, habe ich überhaupt keine natürlichen Vorbilder mehr und komme ins Spekulieren,“ so Magret Engelhard.
Bereits in den 1970er Jahren wurden in den Labors der Supermächte ganz ohne Gentechnik vorhandene Erreger gezüchtet, die einen Großteil der Menschheit auslöschen könnten. Heute ist es ein wichtiges Ziel der synthetischen Biologie, die Herstellungsprozesse so zu vereinfachen, dass neue industrielle Anwendungen entstehen können. Doch der übliche Sicherheitskurs von einem halben Tag reicht nicht aus, um sich klar zu machen, wie gefährlich Organismen für die Umwelt sein können.
Ehemaliger FBI-Chef Ted Gunderson über den Mord an uns durch Chemtrails
Der frühere FBI-Chef von Südkalifornien, Ted L. Gunderson, nahm am 12. Januar 2011 Stellung zu Chemtrails, den über uns entladenen Giftwolken (death dumps):
FBI-Agent: Synthetische Biologie kann zur »Bevölkerungsreduzierung« eingesetzt werden
Daniel Taylor
Einer der Redner auf der Konferenz aus dem Bereich Innere Sicherheit und Strafverfolgung war der FBI-Beamte Carmine Nigro. Die Times zitiert ihn mit folgender Bemerkung zur synthetischen Biologie: »Diese Verfahren stellen nicht nur ein Risiko für einzelne Gebäude oder Städte dar. Wenn sie geschickt eingesetzt werden, können sie unsere Bevölkerung deutlich verringern.«
In der Tagesordnung des MIT für die schon erwähnte Konferenz am 1. Mai heißt es: »So wie Analog-Digital-Wandler und Digital-Analog-Wandler die Schnittstelle zwischen Computern und der realen Welt der Sensoren und Aktoren bilden, ermöglichen ›biologisch-digitale‹und›digital-biologische‹Wandler es den Computern, biologische Welten zu steuern und zu kontrollieren.«
Nach außen hin wird die synthetische Biologie als Lösung für zahlreiche Probleme in den Bereichen erneuerbare Energien, des Gesundheitswesens und der Nahrungsmittelproduktion angepriesen, aber in den Händen der falschen Leute kann sich diese hochkomplexe Technologie verheerend auswirken. Der Biologe Prof. Dr. Eric Pianka, der an der Universität von Texas in Austin lehrt und forscht, erhielt 2006 den Besuch des FBI, nachdem er vor Studenten in einem Vortrag offen dazu aufgerufen hatte, 90 Prozent der Menschheit sollten mit einem durch die Luft übertragenen Ebola-Virus ausgelöscht werden.
Wie das Internetportal The Age enthüllte, forderte der australische Mikrobiologe und Nobelpreisträger Sir Macfarlane Burnet bereits 1947 die australische Regierung im Geheimen auf, biologische Waffen für den Einsatz gegen die »überbevölkerten Länder Südostasiens« zu entwickeln. Auf einem Treffen des Ausschusses für die Entwicklung neuer Waffen und Ausrüstung (New Weapons and EquipmentDevelopment Committee) des australischen Verteidigungsministeriums forderte die Gruppe, »die Möglichkeiten eines Angriffs auf die Nahrungsmittelversorgung Südostasiens und Indonesiens mit biologischen Kampfstoffen sollte von einer kleinen Arbeitsgruppe untersucht werden«.
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