Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen
-Zitat Josef Pulitzer-
Das deutsche Volk steuert mit großen Schritten dem Aussterben entgegen. Während oft versucht wird, diese Tatsache zu leugnen, räumt der Autor dieser Kolumne ein, dass es sich um eine Tatsache handelt – die er freudig bejubelt. Denn ein so minderwertiges Volk wie das deutsche, das nur Dreck hervorgebracht hab, braucht ja sowieso niemand. Unter dem schlampig übergestreiften Deckmantel der Satire wird hier Antigermanismus in Reinform ausgelebt – ungestört und ungestraft. Daran offenbart sich der krankhafte Geist der Nach-68er, der Deutschenhass und Selbstkastration predigt. Eine Ideologie, die den weißen, christlichen Mann zur Täterfigur der Weltgeschichte stilisiert, der sich an Randgruppen vergreift, die immer unschuldig sind und die es zu verteidigen gilt.
Besonders pikant: Der Autor Deniz Yücel ist der Sohn türkischer Gastarbeiter. Das sind dann also die fauligen Früchte der Toleranz, die wir nun ernten dürfen!
Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung — kurz, sie sind nicht integriert in der Schule. Die Rede ist nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen. „Sie werden nicht jeden Tag mit dem Messer bedroht, … aber die Kinder mit Migrationshintergrund haben hier eindeutig das Sagen“, so die Direktorin der Schule. „Red nicht mit der, das ist bloß eine deutsche Schlampe“, so hören es auch die Lehrerinnen. „Wenn Ramadan ist, ist Ausnahmezustand. Beim letzten Mal ging es soweit, dass sie uns ins Essen gespuckt haben“, berichtet die Hauswirtschaftslehrerin. „Man sagt immer, dass die Ausländer diskriminiert werden, aber hier läuft es andersrum.“ Ein libanesischer Arabisch-Lehrer schildert, dass die deutsche Lebensart von seinen Schülerinnen und Schülern ganz offen abgelehnt würde, diese Einstellung sei fast schick. Die deutschen Kinder reagieren mit Aggression oder Überanpassung. Auf dem Schulhof verdrücken sie sich in die Ecken. Sebastian, ein stämmiger 16-Jähriger, fühlt sich gemobbt von den muslimischen Mitschülern, ist häufig in Prügeleien verwickelt. Julia aber ist mit dem streng gläubigen Saleh aus Palästina befreundet. Die Schülerin bezeichnet sich inzwischen selbst als Muslima, d.h. für sie: keine Partys, kein Alkohol, kein Sex. Die Lehrer versuchen, auf die Situation mit Klarheit und dem Bestehen auf deutschen Regeln und Gesetzen zu reagieren, aber auch mit muttersprachlichem Unterricht und Verständnis für die Libanesen. Die Autorinnen Güner Balci und Nicola Graef zeigen das Verstehen und Nichtverstehen in einer Schulklasse, die inzwischen nicht nur für das Ruhrgebiet typisch geworden ist.
Gerhard Wisniewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. In der Bundesrepublik Deutschland regelt der Paragraph 130 des Strafgesetzbuches das Thema der Verfolgung von unter anderem Volksverhetzung. Meinungsfreiheit soll und muß demnach an der Stelle enden, wo die Rechte von anderen verletzt werden.
Dies hat jedoch mittlerweile in der Bundesrepublik Deutschland erschreckende Züge angenommen, denn der § 130 wird seitens der Politik und Justiz lediglich da eingesetzt, wenn die Meinung anderer staatskritisch ausfällt, wenn unbequeme Fragen gestellt werden, wenn Menschen die Ungerechtigkeiten, Rassismus und Hetze gegen eine Mehrheit, genau genommen gegen das eigene Volk, beginnen zu bemerken oder – schlimmer noch – in Frage zu stellen.
Wie läßt es sich denn sonst erklären, daß eindeutige Straftatbestände von Volksverhetzung, die beispielsweise von Julia Schramm einer Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung stammen, keinerlei Reaktionen auslösen? Hier scheinen sowohl der Staat, als auch der Verfassungsschutz auf beiden Augen blind zu sein, wenn sie gegen ein so offensichtlich rassistisches Verhalten nicht vorgehen und jenes noch nicht einmal zu bemerken scheinen.
Frau Schramm darf nämlich öffentlich wiederholt Aussagen tätigen, wie „Bomber Harris Flächenbrand, Deutschland wieder Ackerland“ oder „Deutschland ist eine Idee, Deutschland darf getötet werden“, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden und dies als eine Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung, welche vom Staat getragen wird und mit unseren Steuergeldern finanziert wird. Die Vorsitzende der besagten Stiftung, Anetta Kahane sagt öffentlich „Ich finde Deutschland zum Kotzen“, ohne ihre Aussage revidieren, um ihre Stelle als Vorsitzende der Stiftung bangen oder sonstige strafrechtliche Maßnahmen befürchten zu müssen. Sie gliedert sich mit solchen Aussagen tatsächlich in eine lange Reihe von Personen ein, die zwar auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, offenbar aber weder viel von Deutschland noch etwas von seinem Volk halten. Fallen die Bundesrepublik Deutschland und die Deutschen aus dem Schutz dieses Paragraphen heraus?
Als Rassismus wird heutzutage all das behandelt und gehandhabt, was im Widerspruch zu dem steht, was auf Steuerzahlerkosten lebende Politiker, Stiftungsvorsitzende u.v.m. vertreten. Dies scheint jedoch immer weiter von dem abzugleiten, was im Sinne des Deutschen wäre. Tatsächlich rassistische Aussagen gegenüber Deutschen, wie die von Anetta Kahane, der Vorsitzenden der Amadeo Antonio Stiftung, fallen per Definition als purer Rassismus auf, weil Frau Kahane die Hautfarbe der Deutschen in ihre Argumentationskette einbezieht, wenn sie sagt:
„Im Osten gibt es immer noch zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören. Die zum Beispiel schwarz sind. Es ist die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, daß sie zugelassen hat, daß ein Drittel des Staatsgebietes weiß blieb.“
Sind Deutsche mittlerweile unbemerkt durch die Hintertür zum Opfer von Rassisten und Rechtsradikalen geworden?
Der neue globale Rassismus besteht heutzutage in der Tendenz, die Mischung aller Rassen und Nationen orchestriert voranzutreiben. In der neuen rassistischen Politik geht es darum, jegliche Unterschiede auszutreiben und entgegen der Menschenrechtscharta den Schutz der Völker auszumerzen, in dem diese vertrieben werden.
Der Staat schaut dem nicht teilnahmslos zu, nein, er fördert den Rassismus gegen Deutsche sogar durch beispielsweise solche Stiftungen, deren Vertreter Deutschland und die Deutschen offensichtlich hassen und alles zur seiner Vernichtung beitragen wollen. Das kann an dieser Stelle behauptet werden, denn selbst der Präsident des Thüringischen Landesamts für Verfassungsschutz sitzt im Stiftungsrat dieser besagten Stiftung. Damit weiß er sowohl um die Aussagen als auch die Haltung seiner Mitglieder dem deutschen Volk gegenüber und fühlt sich offenbar nicht dazu berufen, etwas dagegen zu unternehmen.
Im 21. Jahrhundert scheint antideutscher Rassismus salonfähig geworden zu sein, auch wenn die einzigen, die es betrifft, das deutsche Volk, es noch nicht wirklich bemerkt zu haben scheinen.
Zu dem Thema habe ich das perfekte Video wie diese Technologie gegen uns genutzt wird
NWO Waffen – HAARP Bewusstseinskontrolle und Psychotronik – https://www.youtube.com/watch?v=SJ-O0drercM .
Einige geisteswissenschaftliche Betrachtungen über das Wesen der Elektrizität und der Erdstrahlung anhand von ausgewählten Zitaten Rudolf Steiners, eine sinngemäße Anwendung auf unser technifiziertes Alltagsleben, entstandene Schä- digungen im Menschen, weitere bestehende Gefahren und gewisse Abhilfe- und Schutzmöglichkeiten technischer Art. 1. Im folgenden zitiert nach: Rudolf Steiner, Eine Biographie, Christoph Lindenberg, Verlag Freies Geistesleben, Band 2, Seite 978 f:
Es ist wahrscheinlich, daß Rudolf Steiner am 28. März 1925 den letzten Brief an die Mitglieder der Anthroposophischen Bewegung geschrieben oder vollendet hat. Dieser Brief ist wie ein Vorblick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Unter der Überschrift Von der Natur zur Unter-Natur charakterisiert Rudolf Steiner die Gefahren des technischen Zeitalters und die Aufgabe, die der Menschheit erwachsen ist, dadurch, daß eine Technik entstanden ist, die den Menschen den Anblick des Naturgeschehens entzieht und sich selber an seine Stelle setzt. Es heißt in diesem Brief: